FACT Gruppe, Hohenzollernring 70, 48145 Münster | 0251 935 - 2000 |
Neuigkeiten der FACT Gruppe
Informationen zu Sekundärleistungen im Gesundheitswesen
Unsere News informieren Sie regelmäßig digital über alle wichtigen Entwicklungen der FACT Gruppe und natürlich zu Neuigkeiten und Innovationen bei den Sekundärleistungen im Gesundheitswesen. Zusätzlich erscheint mehrfach im Jahr unser Magazin FACT exklusiv mit Hintergrundinformationen und Erfahrungsberichten.
IT-Strategie Grundlage für Kostensenkung
Für Krankenhausgruppen ist es oft die Harmonisierung der Systeme in den einzelnen Häusern, für alle Einrichtungen meist die Reduzierung der über Jahre hinzugekommenen Subsysteme: die IT-Strategieplanung bekommt wieder größere Aufmerksamkeit. Waren in den letzten Jahren vielfach operative Themen, neue Serverlandschaften, Releasewechsel und Support-Lösungen im Fokus, geht es nun darum, wieder den Blick für das "große Ganze" aufzugreifen. Gefragt sind dabei nicht hochtrabende Konzepte, sondern der bodenständige Blick auf die Perspektiven und Möglichkeiten der nächsten Jahre unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung bei den klinischen Systemen. Denn letztendlich sind sie es, die den Klinikalltag informationstechnisch bestimmen. Das Team der FAC'T IT um Oliver Seebass und Detlef Lübben ist dabei nicht nur als ORBIS-Spezialist (u.a. Formularservice) tätig, sondern konzipiert ganze Kliniknetze und betreibt - lokal und im eigenen Krankenhaus-Rechenzentrum - verantwortlich ganze Krankenhaus-IT-Abteilungen. Konsequenterweise ist die IT-Strategieberatung dabei ein wichtiger Baustein, der ohne Input der Spezialisten kaum realitätsnah abzudecken ist. Ist die Richtung klar, lassen sich nicht nur alle Investitionen darauf ausgerichtet planen, sondern sukzessive im Rahmen laufender Maßnahmen Infrastrukturen aufbauen, wie sie für künftige Technologien unverzichtbar sind. Fragen rund um die IT-Strategieberatung, Nutzwertanalysen und den wirtschaftlichen IT-Betrieb beantwortet Ihnen unsere FAC'T IT GmbH.
kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin zu Servicegesellschaften von Krankenhäusern
"Buchen Sie uns!" heißt es im Titel des kma Magazins in der Ausgabe 06/2014 zum Hauptstadtkongress. Adalbert Zehnder und Mathias Hamann haben darin Servicegesellschaften unter die Lupe genommen, die ihren Ursprung im Krankenhaus haben, jedoch inzwischen erfolgreich über das eigene Haus bzw. die eigene Gruppe hinaus tätig sind. Mit dabei: die FAC'T Gruppe.
Mal mit dem Schwerpunkt Wäsche, mal mit einem Fokus auf das Catering: Viele der Unternehmen haben dabei ein einzelnes Standbein, mit dem Sie gute Erfahrungen gesammelt haben und das Sie auch bei externen Kunden positionieren. Anders die FAC'T: "Die Abdeckung praktisch aller Sekundärbereiche im Gesundheitswesen findet eine entsprechend große Zielgruppe. Die Konzentration auf eben diese Gruppe - das Gesundheitswesen - ist nicht nur ein klares Bekenntnis zur Herkunft, sondern auch die Garantie für das höchstmögliche Know-How", sagt Tobias Krüer, Geschäftsführer der FAC'T.
Den ausführlichen Bereicht der kma finden Sie unter www.kma-online.de oder hier sowie zum Download.
Systemdienstleistungen immer interessanter
Man muss vieles im Kopf haben, will man einen Sekundärbereich (z.B. Gebäudebetriebstechnik, Medizintechnik, Informationstechnologie, Reinigung, Gastronomie u.a.) nicht nur operativ betreiben, sondern auch kontinuierlich und nachhaltig weiterentwickeln. Aus dem reinen "machen" wird damit auch dank steigener Anforderungen der Patienten und des Gesetzgebers immer mehr auch ein "strategisch denken". Die Folge: Mit der Konzentration auf die Kernprozesse (Primärleistungen) erwärmen sich mehr und mehr Häuser für die Systemdienstleistung, bei der ein qualifizierter Partner wie FAC'T einen oder mehrere Sekundärbereiche ganzheitlich und mit allen Pflichten im Sinne der integralen Prozessverantwortung (ipv) übernimmt. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand:
- Das Betriebsrisiko für das Krankenhaus ist durch planbare Kosten und einen fachkompetenten Partner mit spezialisiertem Personal minimiert.
- Gemeinsame Ziele sichern gemeinsames Denken und Handeln im Sinne einer gelebten Partnerschaft und eines lebenden Vertrages, wenn nötig auch einmal mit Atmungsfähigkeit in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
Die Bereitschaft des Krankenhauses, nicht mehr alle Kompetenzen selber vorzuhalten, steht vor der Entscheidung für eine Systemdienstleistung. Gespräche mit in der Branche tätigen Systemdienstleistern wie der FAC'T Gruppe und deren Kunden helfen dabei, sich ein Bild zu machen. Eine ergebnisorientierte Leistungsbeschreibung, am besten an den Vorschlägen der GEFMA orientiert, legt den gewünschten Leistungsumfang fest.
Sie möchten wissen, welche Vorteile Ihnen die Systemdienstleistung bringen kann? Wenden Sie sich einfach den Leiter des für Sie interessanten Fachbereiches oder an unsere Regional- oder Geschäftsleitung!
Gastronomie: Wirtschaftlichkeit UND Qualität
Wirtschaftlichkeit und Qualität müssen zusammenpassen, um eine dauerhaft gute Speisenversorgung sicherzustellen. Jens Breinl, Geschäftsführer der FAC'T GS, und sein Team sind dabei nach wie vor überzeugt, dass die Qualität auch bei angespannten wirtschaftlichen Situationen gut sein muss - und kann! Eine detaillierte Planung, die Veränderung von Produktionsprozessen und die Standardisierung von Beschaffungs- und Vertriebswegen sind nur vier der Ansätze, die sein Team verfolgt, wenn die FAC'T eine Gastronomie oder Zentralküche "unter die Lupe nimmt". Auch die Zusammenfassung mehrerer Produktionsstandorte und die grundsätzliche Hinterfragung einer Eigenproduktion können bei gleichbleibend guter Qualität helfen, die Produktions- und Betriebskosten zu reduzieren. Doch wann ist ein Essen qualitativ gut? Zunächst einmal sind der Gast und dessen Wahrnehmung von Angebot und Qualität der Speisen der Maßstab. Das Team von Köchen, Ernährungswissenschaftlern und Diätassistenten stellt dann z.B. anhand von medizinischen und regionaltypischen Vorgaben ein ernährungsphysiologisch ausgewogenes, patientengerechtes und vor allen Dingen geschmackvolles und abwechslungsreiches Speisenangebot zusammen, das auch Sonderkostformen berücksichtigt. Gutes Essen ist wichtig, denn es trägt seinen Teil zum Wohlfühlen der Gäste und Patienten bei! Mehr zu den gastronomischen Dienstleistungen der FAC'T finden Sie im Geschäftsbereich Gastronomie & Serviceleistungen.
Fachkonferenz Wohnen mit Zukunft
Innerhalb der LINGA, der Landesinitiative Niedersachsen Generationengerechter Alltag, tauschen sich Krankenhäuser, Rehakliniken, Senioreneinrichtungen, Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflege- und Servicedienste über die Zukunft des Wohnens im Alter aus. Mit dem Living Lab „Pflege und Wohnen“ wollen Träger und Hochschulen die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Anwendung fördern und denjenigen, die daran mitwirken wollen, einen Andockpunkt geben. Als FAC'T verfügen wir gleich über mehrere Schnittstellen zu diesem Thema: Die Berücksichtigung der Technologie bei Bauprojekten, die operative Umsetzung in der Informations- und Nachrichtentechnik und die haushaltsnahen Dienstleistungen in der Verzahlung mit den Pflegediensten. Im Rahmen einer Fachkonferenz im Mai in Osnabrück wurden Trends betrachtet und erste Modelle reflektiert. "Technische Assistenzsysteme sind gerade in den Niederlanden schon weit und vielfältig verbreitet. Es ist spannend zu sehen, was dort bereits operativ passiert!", so Annette Lauke, Bereichsleiterin von FAC'T mobil. "Letzendlich muss alles, was wir neu einsetzen, dem Menschen dienen. Sonst erreichen wir genau das Falsche." Auch Klaus gr. Beilage aus dem FAC'T Baumanagement nimmt wertvolle Anregungen mit: "Überall dort, wo wir in den Bau von Gesundheits- und Sozialimmobilien eingebunden sind, werden wir proaktiv an diesem Thema arbeiten. Wir legen Wert darauf, die Kosten im Gebäudelebenszyklus im Fokus zu haben. Da ist es unverzichtbar, schon heute zu schauen, welche technische Gebäudeausstattung künftig zumindest einfach nachzurüsten sein muss." Möchten Sie sich über das Thema Assisted Living austauschen, so nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf - wir freuen uns auf einen anregenden Dialog!
Messbare Qualität und Flexibilität
Wie muss ein modernes Betriebsmodell für Facility Management im Krankenhaus aussehen? Dr. Nils Brüggemann, Vorstand der Franziskus Stiftung (13 Krankenhäuser, knapp 4000 Betten), erklärt seine Vision: „Krankenhäuser sind Spezialisten für das Heilen von Menschen, das ist ihre Kernkompetenz. In den Bereichen Technik, Reinigung oder Gastronomie sind sie gut beraten, die Leistungen professioneller Dienstleister in Anspruch zu nehmen.“
Brüggemann hebt dabei den Risikoaspekt hervor: „Im Krankenhaus sehen wir eine immer intensivere Unterstützung medizinischer Prozesse durch Technik. Gleichzeitig beobachten wir in der Technik eine Steigerung der gesetzlichen Vorgaben. Beides bedeutet für das Haus ein gesteigertes Risiko. Der Einsatz externer Dienstleister für Sekundärleistungen – und nur die – ist damit auch eine Frage des Risikomanagements: Mit einem kompetenten Partner reduziere ich die Betriebs- und regulatorischen Risiken.“ Dazu benennt Brüggemann auch die Umsetzungsverantwortlichen. „Für die Geschäftsführer geht es dabei nicht nur um die
Zukunftssicherung ihres Hauses, sondern auch um die Begrenzung ihrer persönlichen Haftung.“ Das Thema kann darüber hinaus mit hohem wirtschaftlichem Nutzen verbunden sein. Die Eigeninteressen eines jeden Krankenhauses sind eine hohe Qualität und damit ein geringes Risiko. „Wenn man dabei auch noch Geld sparen kann – umso besser. Allerdings gibt es Bereiche, in denen die Qualität – man muss sagen, fast kostenunabhängig – kompromisslos ist.“
Und wie sind die Ergebnisse messbar? „Zukünftige Betriebsmodelle müssen eine Messbarkeit beinhalten, denn nur damit ist Ergebnisverantwortung umsetzbar. Oft wird der Fehler gemacht, erst anzufangen und dann zu fragen, wann etwas gut ist; richtig wäre es umgekehrt. Dies lässt sich aus meiner Erfahrung leichter mit einem externen Partner umsetzen, denn für die Objektivierung von Leistungen braucht man Erfahrungen, die in Krankenhäusern oft noch nicht vorhanden sind.“ Die gleiche Form der Messbarkeit stellt sich Brüggemann auch für integrierte Dienstleister vor, die echte Prozessverantwortung übernehmen. „Schlussendlich muss ein zukunftsfähiges Betriebsmodell vor allen Dingen auch flexibel sein. Durch Einflüsse des Gesetzgebers und den Wettbewerb ändern sich die Rahmenbedingungen ständig. Häuser, die auch im Sekundärbereich flexibel sind, haben damit die Nase vorn. Und das kann ein Dienstleister in der Regel leichter abbilden als ein Krankenhaus“, bringt Brüggemann seine Vorstellungen auf den Punkt.
Abzugsfähige Wasserverlustmengen
"Viel Wasser wird im Krankenhaus nicht in die Kanalisation abgeleitet, sondern in den Untergrund oder die Luft abgegeben oder anders verbraucht. Für die Berechnung genau dieser Wassermengen als Schmutzwasser fehlt aber die sachliche Grundlage", ist sich Dirk Plenter, Leiter Gebäudebetriebstechnik der FAC'T, sicher. Brunnen und Teiche, Schwimmbäder, Duschen und Bäder, die Speisenzubereitung und die Wäscherei, Gebäudereinigung, Außenanlagenbewässerung, Kühl- und Klimaanlagen - auch für OP-Säle - Kläranlagen und Absetzbecken... In vielen Häusern summieren sich die Werte auf 5 bis 15% der gesamten Frischwassermenge. Ein entsprechender Erstattungsantrag bei der jeweiligen Kommune lohnt sich also.
Neben Indikatoren, Literatur- und Erfahrungswerten gilt vor allen Dingen der direkte Nachweis: "Wir konzipieren für die Häuser eine passgenaue Dokumentation, schaffen die technischen Voraussetzungen und begleiten sie bei der Antragstellung." Denn oft sind es kleinteilige Arbeiten und Recherchen, die viel Zeit kosten. "Die Einsparungen sind dauerhaft - Jahr für Jahr. Da lohnt sich der Einsatz eines erfahrenen Dienstleisters schnell", ist sich Plenter sicher. Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Fachbereich Gebäudebetriebstechnik.
Ausschreibung bewerten
Eine Ausschreibung führt nicht zwangsläufig zu einem niedrigeren Preis. Was also macht sie erfolgreich? „Der Ausschreibende muss genau wissen, was er will – und dies in seiner Organisation und mit allen Gremien abgestimmt haben“, sagt Marcel Benteler, Prokurist bei Canzler Ingenieure.
„Ein guter Ausschreibungsbegleiter liefert eine belastbare Kostenschätzung, damit der Ausschreibende vorher weiß, was er erwarten kann.“ Heilsversprechen, mit denen Krankenhäusern riesiges Einsparungspotenzial vorhergesagt wird, sieht Benteler kritisch, zeigt aber Verständnis: „Es ist nachvollziehbar, dass ein Direktorium unter Kostendruck solchen Versprechen glaubt, und welche Krankenhausleitung hat schon einen FM-Spezialisten in den eigenen Reihen?“ Daraus ergibt sich die Frage, was ein Haus für eine erfolgreiche Ausschreibung tun kann. Benteler erklärt: „Ich muss meine Mitarbeiter mitnehmen, in der Vorbereitung auf einen Wechsel und auch danach. Denn in der Anfangsphase einer neuen Partnerschaft läuft längst nicht alles rund. Dem steht die Erwartung einer 110-prozentigen Leistung ab dem ersten Tag gegenüber. Wenn hier nicht involviert und mitgenommen wird, beginnt eine Zusammenarbeit mit dem schlechtesten Start. Und das kann doch niemand wollen“, ist sich Benteler sicher. „Überhaupt wird in der FM-Welt im Moment zum Teil ‚mit Gewalt‘ ausgeschrieben. Offenbar erwarten alle, dass dadurch alles besser wird“, fasst Benteler seine Marktbeobachtung zusammen.
In vielen Branchen ist es üblich, dass sich Auftraggeber und Dienstleister regelmäßig zusammensetzen und sich gemeinsam Ziele für die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit setzen. „Das ist preiswert und pragmatisch. Denn wenn beide grundsätzlich mit dem jeweiligen Partner und dessen Konditionen zufrieden sind, ist eine Ausschreibung überflüssig“, so Benteler. Der Ingenieur erklärt, dass bei gleichen Leistungen die Kosten spätestens in der zweiten
Ausschreibung kaum noch zu senken sind. „Wir sehen nicht selten, dass die Gesamtkosten wieder steigen – insbesondere, wenn die erste Ausschreibung kostenmäßig deutlich unter dem prognostizierten Niveau lag“, sagt Benteler und vermutet, dass Ausschreibungen immer wieder auch erkauft werden. „Letztendlich muss eine Ausschreibung qualifiziert begleitet werden. Sie muss auf realistischen Erwartungen beruhen und langfristig durchdacht sein“, fasst Benteler zusammen.
Investitionen je Bundesland
Die späteren Folgekosten spielen bei Investitionen meist nur eine untergeordnete Rolle. Aus Sicht des Facility Managements sollten diese aber von Anfang an im Blick behalten werden.
Wie viel Geld eine Klinik für Investitionen erhält, ergibt sich aus dem sogenannten Krankenhausplan. Jedes Bundesland ist verpflichtet, einen solchen Plan aufzustellen. Das Fördervolumen der dualen Krankenhausfinanzierung variiert von Bundesland zu Bundesland. Nordrhein-Westfalen stellt jährlich knapp 500 Millionen Euro zur Verfügung: Knapp 40 Prozent sind für bauliche Vorhaben und knapp 60 Prozent für die Beschaffung von medizinischen Geräten und Ausstattungsgegenständen vorgesehen. In Niedersachsen erhalten alle Kliniken vom Land neben den Investitionsmitteln für Baumaßnahmen jedes Jahr Pauschalmittel von insgesamt 120 Millionen Euro. Damit können sie beispielsweise medizinische Geräte kaufen oder die Infrastruktur verbessern.
Unser FAC'T Baumanagement ist bestens mit den Antragsmöglichkeiten und -formalitäten vertraut und unterhält gute Kontakte zu den entsprechenden Ministerien, um die individuellen Fördermöglichkeiten eines Bauvorhabens rasch und qualifiziert ermitteln zu können. Sprechen Sie uns einfach an!
Neue FAC'T exklusiv
Die neue FAC'T exklusiv mit vielen spannenden Themen rund im die Sekundärleistungen im Krankenhaus ist nun verfügbar und wird in den nächsten Tagen verschickt.
Aus dem Inhalt: Die Optimierung der Sekundärleistungen ist für Krankenhäuser inzwischen genauso wichtig, wie der Blick auf das Kerngeschäft. Lesen Sie, welche Wege Verantwortungsträger und Branchenkenner im Gesundheitswesen ausprobieren, was sie herausgefunden haben und welche Chancen sie als erfolgversprechend für die Zukunft ansehen. Außerdem berichten Menschen aus der täglichen Praxis von der Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister und erzählen, was das Haus selber einbringen muss und welche Fallstricke es bei der Auftragsvergabe zu vermeiden gilt.
Möchten auch Sie die FAC'T exklusiv 2x im Jahr erhalten, so wenden Sie sich bitte an unser Marketing.
Einsparungen beim Energieeinkauf als Nebeneffekt
Unabhängige von allen Energie- und Produktlieferanten - so positioniert sich encadi, der Energiedienstleister aus Münster. Dabei ist der Einkauf von Energie für die Spezialisten nur ein Nebeneffekt. Das weitaus größte Einsparungspotenzial liegt in der technischen, kaufmännischen und energiewirtschaftlich-rechtlichen Optimierung.
- Auf der technischen Seite erfolgt die Prüfung der Technik auf Effizienzoptimierung und technische Möglichkeiten, auch im Hinblick auf bauliche Veränderungen.
- Der kaufmännische Aspekt beinhaltet die Wirtschaftlichkeitsberechnung über lange Zeiträume sowie die Suche nach Fördermitteln, Finanzierungen und Contractinggebern.
- Die energiewirtschaftlich-rechtliche Prüfung beinhaltet die Ermittlung rechtlicher Rahmenbedingungen (z.B. Gemeinnützigkeit vs. wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb durch Stromverkauf an Dritte).
Und weil sich die Rahmenbedingungen kontinuierlich verändern, ist die langfristige Betreuung das "Kernprodukt" der Berater. encadi wendet sich mit seinen Leistungen nicht nur an Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, sondern auch an andere erwerbswirtschaftliche Unternehmen. Mehr dazu unter www.encadi.de.
Mehr Effizienz durch Mobilität
„Das Projekt ist fast abgeschlossen, der Pilotbetrieb läuft. Jetzt sind wir gespannt auf die praktischen Erfahrungen.“ So beschreibt Rüdiger Wiewelhove, Projektleiter und CAFM-Spezialist bei FAC’T, den aktuellen Stand zur jüngsten technischen Neuerung. Worum es dabei geht: technische Serviceaufträge und Arbeitsvorschriften sollen künftig elektronisch an mobile Geräte der Servicemitarbeiter geschickt, und die Erledigung elektronisch dokumentiert werden. Das Ziel: noch kürzere Reaktionen und deutlich weniger Arbeit bei der Dokumentation.
Die Veränderungen, die sich aus der mobilen Lösung ergeben, sind einfach aber nachhaltig: der erfasste Auftrag wird einem einzelnen Techniker oder einer Gruppe zugeordnet und auf deren mobiles Gerät sowie wandhängenden Terminals übertragen. Ist der Auftrag erledigt, erfolgt die Dokumentation revisionssicher in vereinfachter Form direkt am mobilen Gerät und wird von dort in das CAFM-System übertragen. Auch das Helpdesk erhält eine Statusmeldung und kann den Kunden sofort über die Erledigung des Auftrags informieren. Schneller und einfacher geht es kaum!
Zum Einsatz kommen mobile Endgeräte (das System läuft auf Windows, Android und iOS) für die Techniker und Wandterminals mit Touchscreen in der Werkstatt. Die Software wird von der FAC’T selber gepflegt, gewartet und weiterentwickelt.
Catering zum Tag der offenen Tür - Spende für die Palliativstation
Medizinische Vorträge, der Neubau, die neuen Pflegestationen und natürlich der Notarztwagen waren die großen Anziehungspunkte beim Tag der offenen Tür im St. Bernhard-Hospital in Kamp-Lintfort. Damit die mehr als 2.000 Gästen bei so viel Programm nicht hungrig blieben, lag das Catering in den bewähren Händen der FAC’T. Das Team von Dirk Herrmann bot Leckeres frisch vom Holzkohlegrill und hatte natürlich auch zahlreiche weitere Speisen im Angebot. „Neben der Krankenhausgastronomie bieten wir schon seit Jahren auch einen Catering-Service in der Region Kamp-Lintfort an“, beschreibt Herrmann ein weiteres Geschäftsfeld der FAC’T. Und weil das St. Berndhard-Hospital noch tatkräftige Unterstützung für die Palliativstation benötigt, gingen für jedes Getränk 25ct als Spende an diesen guten Zweck. Na dann: Guten Appetit!
Leistungen für die Reha-Klinik
Die reha bad hamm GmbH ist ein fachübergreifendes ambulantes Rehabilitationszentrum mit den Indikationen Orthopädie, Neurologie und Kardiologie. Sie arbeitet dafür eng mit den anderen Gesundheitseinrichtungen der Region zusammen. Wir freuen uns, die reha bad hamm in ihrer Arbeit mit verschiedenen Betriebsleistungen ganzheitlich unterstützen zu dürfen. Dazu gehören Gebäudebetriebstechnik, Medizintechnik, , Informationstechnologie, Reinigung & Service, Gastronomie & Serviceleistungen, Hygieneberatung, Schreibdienst und Archivierung. Möchten Sie mehr zu unserem leistungsspektrum für Reh-Einrichtungen wissen, so nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf!
Vorher schon zu Ende denken - Zielplanung und Gebäudelebenszykluskosten
Hinter dem sperrigen Terminus "Gebäudezykluskosten" verbirgt sich nichts anderes als die frühzeitige Ermittlung und Planung der Folgekosten bei Neu- und Umbauten, ein Thema, das die FAC'T schon seit Jahren umtreibt. Denn die Fixierung auf Investitionskosten läßt die Erfahrungen aus dem Facility Management oft außer acht. "Neben dem Personal resultieren circa 40 Prozent der Ausgaben aus Sachkosten.", schreibt die kma in Ihrer Aprilausgabe. Systemdienstleistern wie FAC'T kommt dabei eine besondere Rolle zu, denn durch die Übernahme der Prozessverantwortung und der Betreiberpflichten sind die Münsteraner integral in die Kernprozesse und damit auch die Kostenstrukturen eingebunden. Schon deshalb legen die Geschäftsführer Alois Beulting und Tobias Krüer großen Wert auf das im deutschen Gesundheitswesen einzigartige Leistungsportfolio. "Wir nutzen in unseren Geschäftsbereiche Baumanagement, TGA-Planung und Medizintechnik-Planung intensiv die Erfahrungen, die wir täglich in der Gebäudebetriebstechnik, der Medizintechnik, der Informationstechnologie aber auch der Reinigung und der Gastronomie sammeln. Durch die Vernetzung dieser Bereiche unter einem Dach entsteht ein Vorteil, der mehr als sein Geld wert ist." Und das wissen die Krankenhäuser zu schätzen, denn mehr und mehr treten aus genau diesem Grund ganzheitliche Leistungen in den Vordergrund ihres Interesses. Dazu gehört auch die gezielte Frage nach den langfristigen Kosten: "Die Überprüfung bereits geplanter Bauvorhaben unter dem Gesichtspunkt ihrer langfristigen Kosten ist eine Tätigkeit, die immer häufiger beauftragt werden wird", sagt Klaus gr. Beilage, Leiter Baumagement der FAC'T. Er freut sich über entsprechende Anfragen.
Jobmesse über den Dächern von Münster
Die Möglichkeit zum Direktkontakt mit potenziellen Bewerbern nutzte die FAC'T Gruppe gemeinsam mit dem St. Franziskus-Hospital während der Jobmesse der Arbeitsagentur in Münster. In der 11. Etage des Stadthauses präsentierten sich die Bereiche Gastronomie und Reinigung der FAC'T den fast 1000 interessierten Besuchern. "Neben der konkreten Mitarbeitersuche ist es uns auch wichtig, als einer der großen Arbeitgeber in der Dienstleistungsbranche Flagge zu zeigen", sind sich Franziska Schebitz und Dagmar Lindenbaum aus der FAC'T RS GmbH einig. "Das ist uns heute mit Sicherheit gelungen!"
Informationen über die FACT Gruppe für Journalisten
Wir veröffentlichen immer wieder Fachartikel und Positionspapiere zu neuen und innovativen Ansätzen der Leistungserbringung von Sekundärleistungen im Gesundheitswesen mit dem besonderen Fokus auf Krankenhäuser. Wenn Sie als Journalistin oder Journalist ein Fachgespräch dazu wünschen oder Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an unseren Leiter Geschäftsentwicklung & Kommunikation.