FACT Gruppe, Hohenzollernring 70, 48145 Münster | 0251 935 - 2000 |
Neuigkeiten der FACT Gruppe
Informationen zu Sekundärleistungen im Gesundheitswesen
Unsere News informieren Sie regelmäßig digital über alle wichtigen Entwicklungen der FACT Gruppe und natürlich zu Neuigkeiten und Innovationen bei den Sekundärleistungen im Gesundheitswesen. Zusätzlich erscheint mehrfach im Jahr unser Magazin FACT exklusiv mit Hintergrundinformationen und Erfahrungsberichten.
Die neue FAC'T exklusiv ist da!
Die 15. Ausgabe der FAC'T exklusiv ist nun verfügbar, der postalische Versand erfolgt ab dem 10.11.2014. Aus dem Inhalt:
- Langfristig denken, nachhaltig arbeiten - Geld sparen, die Umwelt schützen und nebenbei Patienten heilen – die Ansprüche an Krankenhäuser sind so hoch wie selten zuvor
- Hygiene und Reinigung - Was Hygiene fordern und die Reinigung liefern kann, um zu einer nachhaltigen Gesundwerdung beizutragen
- Nicht am falschen Ende sparen - Auf Kernkompetenzen fokussieren und mit Expertenwissen Qualität und Profitabilität steigern
- So schmeckt Nachhaltigkeit - Der Spagat zwischen Nachhaltigkeit, Patientenwunsch und Wirtschaftlichkeit in Großküchen
- Energieverbrauch reduzieren - Einsparpotenzial: Raumlufttechnische Anlagen – sie gehören zu den großen Energieverbrauchern und genießen damit besondere Aufmerksamkeit
- Das grüne Krankenhaus - „Green Hospital“ und die Chancen nachhaltig geplanter und betriebener Krankenhäuser
- Dran bleiben! - Systemdienstleistungen und Beratungen für die Eigenleistung
- Nachhaltig nach Plan - Neu und einmalig in Europa: Die GEFMA 160 Richtline regelt nachhaltiges Arbeiten im Facility Management
- RICHTIG SPAREN - Nachhaltig und trotzdem vielfach investitionsfrei. Wo Krankenhäuser noch sparen können.
Nachhaltigkeit und Kostenoptimierung schließen sich nicht aus
Nachhaltigkeit ist weit mehr als Energiesparen. Nachhaltigkeit muss nicht viel Geld kosten. Nachhaltigkeit kann auf vielfältige Weise helfen, Kosten zu senken - und sich ganz nebenbei positiv auf das Image des Hauses auswirken. Wovon nicht zuletzt die Mitarbeiter, Patienten und Bewohner profitieren werden.
RICHTIG sparen – das ist dabei unser Stichwort. Denn es geht hier nicht um das kurzfristige Reduzieren der Ausgaben, sondern um Maßnahmen, die Bestand haben. Kosten einfach zu verschieben und damit später vielleicht sogar eine Erhöhung in Kauf zu nehmen, ist nicht die Lösung. Gut, wenn Sie in den zum Facility Management gehörenden Bereichen auf entsprechende Erfahrung zurückgreifen können – wie zum Beispiel bei der FAC’T. Egal, ob Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten in der Breite prüfen oder ganz konkrete Optimierungsprojekte umsetzen wollen: Gerne stehen wir Ihnen mit unserer Erfahrung zur Seite.
Die neue FAC’T exklusiv erscheint Anfang November. Lesen Sie dort über Initiativen, die nachhaltiges Arbeiten in Kliniken dokumentieren. Erfahren Sie, was Verantwortungsträger im Gesundheitswesen für die wirtschaftliche Nachhaltigkeit tun. Und sammeln Sie Ideen, wie Sie mit wenig Aufwand mehr für die Nachhaltigkeit in Ihrem Haus tun können.
Ihr Exemplar der FAC’T exklusiv können Sie kostenfrei im Bereich Marketing (0251 935-5790, heiko.filthuth@factpartner.de) bestellen.
Wirksam und Innovativ dem Fachkräftemangel vorbeugen
Es ist keine neue Erkenntnis, dass die Zahl der Arbeitnehmer nach jetzigem Stand in den nächsten Jahrzehnten abnehmen wird. Das betrifft nicht nur Fachkräfte, sondern auch Menschen mit Studienabschlüssen und Hilfskräfte. Für das Gesundheitswesen und damit die FAC’T ist dabei von besonderer Bedeutung, dass gleichzeitig die Zahl derjenigen, die Gesundheitseinrichtungen in Anspruch nehmen, auf Grund der längeren Lebenserwartung steigen wird.
Alois Beulting, Geschäftsführer der FAC’T Gruppe, sieht sein Unternehmen auf dem richtigen Weg, dem zu begegnen: „Natürlich werden wir die Zahl unserer Ausbildungsplätze in einem vernünftigen Maß weiter ausbauen. Wir wollen aber nicht - wie ich es leider schon oft gesehen habe – unser Geschäft mit Auszubildenden betreiben, sondern unsere Verantwortung für eine fundierte Lehrzeit wahrnehmen. Unsere Auszubildenden sollen zu den besten eines jeden Jahrgangs gehören. Dann haben sie Spaß an ihrem Beruf und fühlen sich bei uns wohl.“ Überhaupt sieht Beulting die Mitarbeiterzufriedenheit als einen wichtigen Schlüssel, einem Fachkräftemangel vorzubeugen. „Zufriedene Mitarbeiter bleiben langfristig im Unternehmen. Das ist ein Gewinn für beide Seiten!“
Ganz andere Maßnahmen zum Umgang mit dem Fachkräftemangel hat die FAC’T schon vor einigen Jahren ergriffen. So unterstützen zum Beispiel mobile Teams die Techniker vor Ort mit genau den Leistungen, die diese nicht oder nicht mehr sinnvoll selber erbringen können. „Wir sehen hier eine kontinuierlich steigende Nachfrage, weil Techniker mit den benötigten Qualifikationen immer weniger verfügbar sind. Daher entscheiden sich Krankenhäuser immer häufiger dafür, sich auf die allgemeinen technischen Arbeiten zu konzentrieren und Spezialistenleistungen, die nur punktuell benötigt werden, bei uns zu buchen.“, so Beulting. Auch eine externe Bauabteilung und die Schreibdienste der FAC’T CONTEXT gehört zu den Leistungen, bei denen ein lokaler Fachkräftemangel durch unterstützende Dienste ausgeglichen wird. Offene Stellen der FAC'T Gruppe sinden Sie hier.
Prüfung endständiger Filter (S-Filter)
Die jährliche Überprüfung der endständigen Filter (S-Filter) ist ein wesentlicher Bestandteil der Anforderungen an die raumlufttechnischen Anlagen im Krankenhaus und seit Neuestem Bestandteil des Leistungsportfolios der FAC’T Gruppe. Die rechtlichen Rahmenbedingungen an die S-Filter legt die DIN 1946-4 fest. Teil der Vorgabe ist die dreistufige Filterung der Luft in Räumen der Raumklasse I (OP). Eine jährliche Überprüfung beinhaltet die Reinigung und Flächendesinfektion hinter der dritten Filterstufe und der von den RLT-Anlagen versorgten Räume sowie Partikelzählungen. Außerdem wird die Temperaturdifferenz zwischen Zuluft und Raum bestimmt. Zusätzlich werden bei Zuluftdeckenfeldern an allen Zuluftauslässen Luftkeimzahlbestimmungen und Messungen der Luftströmungsrichtungen nach DIN 1946-4:1999 durchgeführt. Alle drei Jahre erfolgt die hygienische Prüfung der raumlufttechnischen Anlagen entsprechend der VDI 6022 (bei raumlufttechnischen Anlagen mit Befeuchtung alle zwei Jahre). Die erfolgreiche Prüfung bestätigt die FAC’T am Filter sowie in der hygienischen und technischen Dokumentation (CAFM-System). Auch die Reparatur eventueller Lecks und ein Filteraustausch werden dabei übernommen. „Wir freuen uns, dass wir unser Leistungsportfolio hier erweitern konnten“, so Dirk Plenter, Leiter Gebäudebetriebstechnik bei FAC’T. Mehr Informationen zur S-Filter-Prüfung erhalten Sie bei den Ansprechpartnern der FAC'T Gebäudebetriebstechnik.
Kundenzufriedenheit unverändert hoch
„Wir konnten die Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Leistungen noch ein wenig weiter steigern!“ Jan Zimmermann, Leiter Qualitätsmanagement der FAC’T Gruppe, freut sich über die durchweg positiven Bewertungen. Seit mehreren Jahren bittet die FAC’T regelmäßig ihre Kunden um die Bewertung der erbrachten Leistungen. Das Besondere: Nicht nur die Entscheider werden befragt, sondern auch die Nutzer, die tagtäglich mit den Systemdienstleistungen der FAC’T zu tun haben. Die Ergebnisse der separaten Befragung zur Nutzerzufriedenheit sind gleichermaßen positiv. „Natürlich heißt dies nicht, dass alle Bereiche gleichermaßen gut bewertet wurden. Es gibt Abstufungen, allerdings auf einem hohen Niveau“, so Zimmermann. Die Ergebnisse der Umfrage werden in den regelmäßigen Jour-Fixes intern mit den Mitarbeitern und mit den Kunden und Nutzern besprochen. Dort, wo Handlungsbedarf besteht, wird dieser konkret vereinbart. „An den Stellen, wo wir noch Luft nach oben haben, wollen wir uns natürlich weiter verbessern.“ Herausforderungen für künftige Bewertungen sieht der Qualitätsmanager durch die Anpassungen der Leistungsbausteine, die einige Häuser aus wirtschaftlichen Gründen vornehmen mussten. „Nur eine klare Kommunikation kann den Nutzern im Vorfeld aufzeigen, welche Leistungen warum nicht mehr in der bekannten Form erbracht werden. Geschieht dies nicht, entsteht Unzufriedenheit.“ Ein großes Lob spricht Zimmermann den über 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FAC’T Gruppe aus – sein Dank geht an die Kunden und Nutzer.
Krankenhaus-Essen muss nicht ungesund sein
„Krankenhaus-Essen ist ungesund“ titelte jüngst das GESUND-Magazin und bezog sich damit auf die Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Demnach isst nur die Hälfte der Patienten ihr Mittagessen auf. Schuld daran: Die schlechte Qualität, weil Betreiber die Wirtschaftlichkeit vor die Gesundheit stellen. „Wir können diese Aussage nicht nachvollziehen“, sagt Jens Breinl, Geschäftsführer der FAC’T GS Gastronomie & Service und Fachmann für den Betrieb von Krankenhausküchen. „Wir wissen aus unseren eigenen Küchen und zahlreichen anderen Häusern, dass ein schmackhaftes, gesundes Essen auch den Krankenhausverantwortlichen wichtig ist. Zwei Dinge kann jeder Patient vergleichen: das Essen und die Sauberkeit. Wie sinnvoll ist es da, an diesen Stellen übermäßig zu sparen?“ Spannend findet Breinl, dass der Patientenwunsch ungenannt bleibt. Denn ein Küchenchef weiß genau, welche Essen in seinem Haus gut gehen – und welche nicht. Schnitzel und Kartoffel, Nudeln mit Soße… das sind die typischen Gerichte, die Patienten wählen. Bewusst gesundes Essen und Speisen mit hohem Bio-Anteil gehören in die Kategorie „Ausnahme“. Dennoch bieten viele Häuser Tag für Tag Ihren Patienten ausgewogene und besonders gesunde Speisen an. „Mit unserem Service der Menüwunscherfassung nehmen wir in Absprache mit der Krankenhausleitung bewusst Einfluss auf die Auswahl und machen den Patienten die gesündere Alternative schmackhaft. Aber entscheiden muss letztendlich der Patient selber.“ Mehr Informationen zu den Serviceleistungen der FAC’T GS finden Sie hier.
Due Diligence für den Krankenhauskauf/Krankenhausverkauf und Investitionsplanung
Käufe und Verkäufe von Krankenhäusern von einem Träger an einen anderen sind heute keine Seltenheit. Dienstleiter für die technische Due Diligence bei solchen Projekten ist die FAC’T Gruppe. Als Spezialisten für das Facility Management im Gesundheitswesen verfügen wir nicht nur über das Wissen, sondern auch über langjährige praktische Erfahrungen mit solchen Projekten. Technische Due Diligence, das bedeutet, den Gebäudezustand und die medizin- und gebäudebetriebstechnischen Anlagen und Geräte zu sichten, zu bewerten und eine mehrstufige, belastbare Investitionsplanung zu erstellen. Ergänzt wird diese i.d.R. durch eine Einschätzung des aktuellen Risikopotenzials und – wenn gewünscht - eine realistische Vorschau der Betriebskosten. Der Vorteil: Käufer und Verkäufer erhalten neutrale, fachlich hoch qualifizierte und belastbare Daten als Grundlage für Kauf- und Verkaufs- sowie Investitionsentscheidungen. Vorteil außerdem: als Spezialisten im Gesundheitswesen beschäftigen wir uns ausschließlich mit genau diesen Einrichtungen – und kennen das Umfeld aus dem täglichen Betrieb, nicht nur der Beratung. Dazu gehört auch das Wissen, wie eine technische Due Diligence in einem vernünftigen wirtschaftlichen Rahmen durchzuführen ist. Ihr Ansprechpartner für vertrauliche Anfragen ist unser Geschäftsbereich Beratung.
Grün heißt stehen - SNMP-Monitoring bei FAC'T
Wenn alles grün ist, können die Techniker stehen bleiben – im übertragenen Sinne natürlich, freut sich Oliver Seebass. Der Geschäftsführer der FAC’T IT GmbH erläutert im Gespräch, warum der Einsatz von SNMP-Monitoring-Tools inzwischen zum Standard der Gruppe gehört. SNMP steht für Simple Network Management Protocol und liefert in Echtzeit Informationen über den Betriebszustand aller eingebundenen Komponenten. Dazu gehören Router und Switches, unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), Server und zahlreiche anderen Komponenten. Kundenspezifisch und je nach Wichtigkeit der Komponente im Netzwerk legen die SNMP-Spezialisten der FAC’T die Mitteilungswege bei Störungen fest. Im einfachsten Fall ist dies die visuelle Meldung – grün heißt: alles in Ordnung, keine Aktion notwendig -, die die FAC’T zentral für alle Krankenhäuser überwacht. Im kritischsten Fall erfolgt eine mobile Benachrichtigung an den Systemverantwortlichen 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, 365 Tage im Jahr. „Wir sind uns der Verantwortung, die wir für den Betrieb der Krankenhaus-IT haben, sehr bewusst.“, unterstreicht Seebass die Bedeutung solcher und anderer Werkzeuge. „Es sind wichtige Tools, die uns helfen, unsere Arbeit optimal zu machen. Schlussendlich geht aber nichts ohne qualifizierte Administratoren und auf das Ziel des reibungslosen Betriebs ausgerichtete Prozesse.“, ist er sich sicher. Mehr zum Einsatz von SNMP-Tools für Ihr Krankenhaus erfahren Sie bei den Ansprechpartnern der FAC’T IT.
Mit einem Lächeln zum Patienten
„Herein!“. Wenn möglich wartet Marianne G. den Ruf aus dem Patientenzimmer ab, bevor Sie mit einem herzlichen „Guten Morgen! Ich würde jetzt gerne Ihr Zimmer reinigen, ist das in Ordnung?“ eintritt und die Reinigung des Zimmers beginnt. Ein „Nein“ hat sie auf Ihre Frage noch nicht als Antwort bekommen, wohl aber viele positive Rückmeldung in der Bewertung der Patienten über ihren Krankenhausaufenthalt. „Uns ist es wichtig, unseren Teil dazu beizutragen, dass der Aufenthalt des Patienten so angenehm wie möglich ist“, sagt Nicole Menczik dazu. Sie ist Fachbereichsleiterin Hotellerie & Service bei FAC’T und mitverantwortlich für die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Patienten. „Natürlich ist ein Krankenhaus kein Hotel - auch wenn Wahlleistungsstationen dem sehr nahe kommen -, aber warum nicht die Dinge übernehmen, die im Krankenhaus umsetzbar sind und das Miteinander ein klein wenig angenehmer machen?“, fragt die gelernte Hotelfachfrau. Und so trainiert sie nicht nur Reinigungskräfte, sondern auch Mitarbeiter in anderen Servicebereichen wie die Gastronomie oder der Technik. Wichtig ist ihr, dass die Kommunikation nicht aufgesetzt klingt, sondern authentisch ist. Deshalb achtet die FAC'T Gruppe bei der Einstellung neuer Mitarbeiter auch auf diese natürliche Freundlichkeit. Und fährt gut damit, zum Beispiel wenn es um die Betriebszugehörigkeit geht: „Unsere Fluktuation bei Reinigungskräften ist unter anderem deshalb weit unter dem Durchschnitt, weil die Patienten und Bewohner unserer Kunden das freundliche Wort aufnehmen und ihrerseits mit Wertschätzung antworten. Das freut unsere Mitarbeiter und trägt erheblich zum guten Arbeitsklima bei“, so Menczik. Und so verabschiedet sich auch Marianne G. mit einem „Auf Wiedersehen und alles Gute für Sie!“, bevor sie zum nächsten Zimmer geht. Dankeschön!
Ganzheitliche Planung für die Zytostatika-Herstellung
Die Zubereitung von Zytostatika ist eine Aufgabe, die viele Krankenhäuser über ihre Zentralapotheke selber durchführen. Die dafür erforderlichen aseptischen und sterilen Herstellungsschritte sind laut GMP in einem Raum der Reinraumklasse B durchzuführen. Die raumlufttechnischen Anforderungen an diese Räume orientieren sich am EU-GMP-Leitfaden. Spezialist für die Planung solcher Arbeitsbereiche ist die tgaplan, das Planungsteam (nicht nur) für die technische Gebäudeausstattung in der FAC’T Gruppe. „Der Bedarf an einer ganzheitlichen Planung von Räumen und Arbeitsplätzen für die Zubereitung von Zytostatika ist im Moment auffällig hoch“, so Ulrich Heeke, Bereichsleiter tgaplan. Sein Team und er haben in den letzten Monaten zahlreiche Projekte umgesetzt und sind dabei auch tief in die Prozesse eingestiegen. „Aus den ursprünglichen TGA-Planungsprojekten sind komplexe, ganzheitliche Aufgaben geworden, die von A wie Ablaufplanung bis Z wie Zugangssteuerung reichen. Dass wir mit der medicalORDERpharma eine eigene Krankenhaus-Apotheke in der Gruppe haben, bei der wir gleiches umsetzen konnten, war außerordentlich hilfreich.“ Dokumentiert werden muss die Aufrechterhaltung der Reinraumklasse über die Messung von Raumdruck, Raumtemperatur, Raumfeuchte und Partikelzahl. Die Gesamtplanung führen die TGA-Planer daher in enger Abstimmung mit der FAC’T Hygieneberatung und den Hygieneverantwortlichen des jeweiligen Hauses durch. Die Kontaktdaten der tgaplan finden Sie hier.
Ausbildung in der FAC'T Gruppe - 20 verschiedene Berufe
Die Auszubildenden des Jahres 2014 haben Ihre Ausbildung in den verschiedenen Unternehmen der FAC'T Gruppe bzw. den Betriebsstätten begonnen. Von klassischen, handwerklichen Berufen bis zum Fachinformatiker für Systemintegration ist die Bandbreite wieder groß. Wir sagen allen neuen Auszubildenden Herzlich Willkommen!
Gleichzeitig beginnt bereits jetzt die Bewerbungsphase für den Ausbildungsbeginn 2015. Die aktuell verfügbaren Ausbildungsstätten finden Sie hier. Wir freuen uns über Bewerbungen von gut informierten und motivierten jungen Menschen, die gemeinsam mit uns das Facility Managemment im Gesundheitswesen weiter gestalten wollen.
Zusätzlich bieten wir auch in diesem Jahr wieder einigen sehr gut qualifizierten Nachwuchskräften im Facility Management die Möglichkeit, bei uns als Trainee ihre Berufslaufbahn zu starten. Mehr dazu finden Sie im folgenden Dowload.
Neue Betriebsstätte in Düsseldorf
Der Betrieb läuft! Nach einem umfangreichen Auswahlprozess und der detaillierten Abstimmung der Leistungen ist die FAC'T nun als ganzheitlicher Systemdienstleister für eine Düsseldorfer Klinik tätig. Neben allen technischen Leistungen sind auch die gesamte Unterhaltsreinigung und die Speisenversorgung Teil des Leistungsportfolios. Außerdem wird in Kürze ein Restaurant eröffnet, das ebenfalls von der FAC'T betrieben wird. "Die Entscheider haben den Gedanken der integralen Prozessverantwortung (ipv) konsequent aufgegriffen und umgesetzt", freut sich Projektleiter David Neurohr über das Vertrauen des Kunden.
Auch an diesem Standort buchen die im Objekt befindlichen gewerblichen Mieter Zusatzleistungen der FAC'T. Das Spektrum reicht von der Wartung der Medizintechnik über die hygienische Reinigung und Desinfektion, die Bettenaufbereitung, behördlich geforderte Prüfungen und einem IT-Anwenderservice bis zu medizinischen Schreib-, Scan- und Archivdiensten. Die vorwiegend aus dem medizinischen Umfeld stammenden Mieter entscheiden dabei selber, was sie in welchem Umfang benötigen.
Die neue Betriebsstätte bildet ein weiteres Standbein im Großraum Düsseldorf-Köln, von dem aus ebenfalls zusätzliche Krankenhäuser und andere Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens versorgt werden können.
Umzug wirft seine Schatten voraus
Die gute Nachricht zuerst: die Postanschrift und die zentralen Rufnummern werden sich nicht ändern, wenn die FAC’T Verwaltung Anfang September in die neuen Räumlichkeiten umzieht.
Der Weg von alt nach neu ist kurz. Das Gebäude der ehemaligen Oberpostdirektion, in dem die FAC’T die erste Etage beziehen wird, liegt direkt neben dem St. Franziskus-Hospital. Schon heute haben dort das Baumanagement, die TGA-Planung, das Qualitätsmanagement und die FAC’T CONTEXT ihren Sitz, jüngst ist die FAC’T IT hinzugekommen. Vor allen Dingen mehr Platz für die in den letzten Jahren immer weiter gestiegene Mitarbeiterzahl und kürzere Wege bei der Kommunikation soll der Umzug zur Folge haben.
Im Moment bereiten die FAC'T-eigenen Handwerker, IT-Mitarbeiter und Umzugsspezialisten alles für den reibungslosen Wechsel vor, denn die Unterbrechung der Arbeit natürlich so gering wie möglich sein. Ein ansprechendes, dezentes Farbkonzept, den Bedürfnissen entsprechende, helle Räume und eine dem Kommunikationsbedarf angepasste Raumnutzung sollen dafür sorgen, dass trotz der größeren Räumlichkeiten das persönliche Gespräch und die gemeinsame Tasse Café nicht zu kurz kommt.
Wieder gute Werte in der Nutzerbefragung
„Die Nutzer bewerten unsere Leistungen unverändert gut“, freut sich Tobias Krüer, Geschäftsführer der FAC’T Gruppe über die Ergebnisse der jüngsten Nutzerbefragung unter den Kunden der Gruppe. Das Besondere: seit einigen Jahren misst die FAC’T im Rahmen des Qualitätsmanagement auch die Zufriedenheit der Menschen, die täglich mit ihren Leistungen zu tun haben – eben der Nutzer. „Ein großer Teil unserer Kunden setzt auf uns als Systemdienstleister, d.h. wir übernehmen in mindestens einem Sekundärbereich sämtliche Betreiberpflichten. Die daraus resultierende integrale Einbindung in die täglichen Prozesse macht das Geschäft so sensibel und die Nutzerzufriedenheit für unsere Weiterentwicklung so wichtig!“, so Krüer. Im Einzelnen wurde (soweit zutreffend) die Zufriedenheit in den Bereichen Gebäudebetriebstechnik, Medizintechnik, IT, Nachrichtentechnik, Reinigung, Bettenaufbereitung, Gastronomie, Stationsservice, Logistik, Schreibdienst, Archivierung, Arbeitssicherheit und Baumanagement bewertet. „Die zusätzlich zu der Beurteilung abgegebenen Kommentare werden nun in den Fachbereichen Punkt für Punkt bearbeitet, so dass keine wichtige Information auf der Strecke bleibt.“ Besonders erfreulich findet Krüer, dass die gute Bewertung gehalten werden konnte, trotzdem die Häuser immer häufiger gezwungen sind, Leistungen zu reduzieren, weil die Krankenhausfinanzierung die notwendigen Mittel nicht hergibt. „Die Anpassung der Leistungen auf das wirtschaftlich machbare lässt sich oft nur durch Systemdienstleister wie die FAC’T Gruppe umsetzen. Denn nur so entstehen Synergien, können qualifizierte Arbeiten noch preiswert erbracht werden, weil die entsprechenden Spezialisten für mehrere Häuser tätig sind.“, bestätigt auch er den Trend im Gesundheitswesen.
Jetzt Wartungspreise und Verträge prüfen
Ein Servicebetrieb macht die Wartung der Steckbeckenspülen, ein anderer die der Aufzüge. Ein Dienstleister übernimmt die zeitintensive BGV A3-Prüfung und auch für die RLT-Wartung kommt eine externe Fachfirma... Alleine die Verwaltung und Dokumentation aller Leistungen im CAFM-System kann eine einzelne Person beschäftigen. Für Leistungen, die nicht die eigene technische Abteilung erbringt, ist häufig eine Vielzahl von Dienstleistern im Einsatz, ganz gegen den allgemeinen Trend der Konsolidierung von Leistungen. Als FAC’T Gruppe decken wir daher in den Fachbereichen Gebäudebetriebstechnik und Medizintechnik alle technischen Wartungs- und Prüfleistungen aus einer Hand ab. Der Vorteil: hohe Kompetenz, weniger Schnittstellen, alles aus einer Hand, übergreifendes Wissen, eine ordnungsgemäße Dokumentation – und das alles preislich hoch attraktiv! Denn die Vielzahl der von uns betreuten Einrichtungen mit vergleichbarer Technik ermöglicht den Einsatz von Spezialisten genau dort, wo dies erforderlich ist. Diese Konzentration sorgt für eine optimale Auslastung und damit niedrige Kosten. Der erste Kontakt mit uns ist nur ein kleiner Aufwand verglichen mit dem möglichen Nutzen! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Urlaubszeit verzögert oft Arztbriefschreibung
Die zügige Fertigstellung der medizinischen Dokumentation, und hier besonders der Arztbriefe, ist nicht nur für die Patienten wichtig. Auch im Dokumentationsprozess können bis hin zur Liquidität viele Faktoren von einem raschen und reibungslosen Durchlauf abhängen. Doch was passiert in der Urlaubszeit?
Geschrieben mit Ihren Textbausteinen und Vorlagen, direkt in Ihrem KIS, fachbereichsübergreifend und hoch professionell: Mit diesen Merkmalen präsentiert sich im Moment die FAC'T CONTEXT in einer Kampagne zu Ihren Schreibdiensten.
- nur für Krankenhäuser – nur von erfahrenen Schreibkräften mit fachspezifischem Wissen und Verständnis für die Systematik medizinischer Dokumente und deren Nomenklatur
- Transkription direkt in Ihrem KIS, mit Ihren Bausteinen nach Ihren Konventionen
- abschließendes Lektorat zur durchgängigen Qualitätssicherung
- datenschutzgerechte Prozesse
- flexibel buchbare Dienste
- kurzfristig zur Überbrückung von Urlaub, Krankheit oder bei hohem Diktataufkommen
- langfristig als effizienter Partner für alle Schreibdienste
- fest vereinbarte Bereitstellungszeiten mit zusätzlicher Priorisierungsoption
- klar kalkulierbare und nachvollziehbare Kosten durch Abrechnung pro Diktatminute
Darüber hinaus ist die FAC'T CONTEXT auch kompetenter Partner für die herstellerneutrale Umstellung vom analogen auf das digitale Diktat. Mehr dazu erfahren Sie hier oder auf der Website www.factcontext.de.
Informationen über die FACT Gruppe für Journalisten
Wir veröffentlichen immer wieder Fachartikel und Positionspapiere zu neuen und innovativen Ansätzen der Leistungserbringung von Sekundärleistungen im Gesundheitswesen mit dem besonderen Fokus auf Krankenhäuser. Wenn Sie als Journalistin oder Journalist ein Fachgespräch dazu wünschen oder Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an unseren Leiter Geschäftsentwicklung & Kommunikation.