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Kommunikationstechnik für Krankenhäuser, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen

Telefonanlagen, Patientenentertainmentsysteme und Lichtruf

Wir sind Spezialisten für Telefonanlagen, Lösungen für das Patientenentertainment und die Patientenkommunikation sowie Lichtrufsysteme in Krankenhäusern, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen. Gemeinsam mit unseren Auftraggebern konzipieren wir maßgeschneiderte und preiswerte Lösungen, die sowohl den Bedürfnissen der Patienten des jeweiligen Hauses, als auch den wirtschaftlichen Möglichkeiten gerecht werden. Dabei greifen wir auf Technologien unterschiedlicher Hersteller wie Unify, Siemens oder Asteas zurück. Ist die Lösung beschrieben, übernehmen wir Verantwortung für die gesamte Beschaffung und Umsetzung sowie den laufenden Service. Die Einbindung der hauseigenen IT und Technik erfolgt dabei in dem von Auftraggeber gewünschten Umfang.

Telefonanlagen für Krankenhäuser und Rehakliniken

Alexander Stieber
Bereichsleiter Kommunikationstechnik
Telefon 0421 347-4800
E-Mail  alexander.stieber@factpartner.de

 Offene Stellen

Wir konzipieren komplette Kommunikationslösungen mit Telefonanlagen, Amtsanschlüssen, Systemtelefonen, Fax, Schnurlos-Telefonen (DECT, WLAN), Voicemail (digitaler Anrufbeantworter), Faxserver, Call-Center-Lösungen, Alarmservern, Türsprechanlagen, Gegen- und Wechselsprechanlagen. Dabei können wir gleichermaßen neue Anlagen entwerfen, installieren und warten, wie auch bestehende Anlagen umbauen, erweitern und integrieren.

Insbesondere für Siemens HiMed sowie Unify-Anlagen führen wir Updates und Upgrades durch und übernehmen Wartungsverträge, die die Zukunftsfähigkeit der Investitionen sichern.

Patientenentertainmentsysteme

Frank Högemann
stv. Bereichsleiter Kommunikationstechnik
Telefon 0251 935-3750
E-Mail  frank.hoegemann@factpartner.de

Wir planen und realisieren Patientenentertainmentsysteme, die Patiententelefonie, Patientenfernsehen, Patienteninternet (LAN, WLAN) und Patientenmultimedia in einem Patiententerminal verbinden. Abgestuft für Regelstationen und Wahlleistungszimmer bieten wir eine Vielzahl von Modellen mit unterschiedlichen Ausbaustufen an. Multimedianagebote wie Online-Zeitschriften, PayTV und zielgruppenbezogene Werbung ergänzen unser Angebot.

Den Service für alle Systeme erbringen wir maßgeschneidert und, wenn gewünscht, unter Einbindung der in der Einrichtung vorhandenen Ressourcen.

FACT ist Unify Master-Partner

Die Spezialisten der FACT Kommunikationstechnik arbeiten seit vielen Jahren besonders erfolgreich mit Produkten von Siemens und Unify und haben zahlreiche neue Telefonanlagen und Patientenentertainmentsysteme konzipiert und realisiert.

Wir erfüllen wir alle Unify Akkreditierungsanforderungen und halten in mehreren Bereichen den höchsten Qualifizierungsstatus:

  • Master OpenScape 4000
  • Master Health Station HiMed
  • Authorized OpenScape Business

Beispiele für Patientenentertainmentlösungen

In einer Fachklinik konzipieren wir beispielsweise ein Patientenentertainmentsystem einschließlich hausspezifischem und kommerziellem Content, dessen Endgeräte und Anwendungen den unterschiedlichen Bedürfnissen der deutschsprachigen und internationalen Patienten sowie wo zutreffend den Anforderungen für Wahlleistungen gerecht wird. Das Gesamtsystem einschließlich Telefonie liefern und installieren wir, dazu übernehmen wir den kompletten 2nd Level Service.

Für einen Krankenhausträger entwickeln wir unter ausgeprägt wirtschaftlichen Vorgaben (Verhältnis Erlös-Kosten) zum Beispiel einen gruppenweiten Standard für Normalstationen und Wahlleistungsstationen, der neben den Endgeräten für das Patientenentertainment auch die Contentlieferung beinhaltet. Haus für Haus installieren wir die neuen Anlagen bzw. nehmen Upgrades und die Integration vorhandener Anlagen und Komponenten vor. In enger Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Abteilung des Trägers und der Häuser leisten wir dazu den kompletten Hintergrundservice.

News aus der FACT Kommunikationstechnik

16.05.2022

Service für Unify- und Siemens-Anlagen

Am Ende sind es Betreuung und Service, die über die Zufriedenheit der Nutzer mit der Telefonanlage oder den Patiententerminals in Krankenhäusern und Rehakliniken entscheiden. Kurze Reaktionszeiten, das notwendige Fachwissen und vor allen Dingen eine gute Kommunikation tragen dazu bei, dass Störungen rasch behoben sowie neue Anforderungen oder Veränderungen zügig umgesetzt werden. Dabei können eine interne technische Abteilung und der externe Dienstleister Hand in Hand arbeiten. Denn neben den Systemupdates sind es oft Kleinigkeiten, die eine gut unterwiesene Haustechnik schnell vor Ort umsetzen kann. So bleibt der Fokus des Dienstleisters auf dem 2nd-Level-Support, also der Unterstützung der eingewiesenen Techniker vor Ort.

07.09.2020

Die Zukunft der Kommunikationstechnik im Krankenhaus

Größer, schneller – oder gar nicht mehr: Der Zukunftstrend im Bereich Telefonie und Patientenentertainment wird differenziert gesehen. Einerseits setzen Krankenhäuser immer größere Bildschirme und komplexere Systeme ein, die gerne auch Mehrwertdienste für die Patienten enthalten können. Andererseits ist der BYO-Trend (Bring your own device) ungebrochen, bei dem die Einrichtung ein leistungsstarkes WLAN bereitstellt und der Patient sein eigenes Endgerät mitbringt.

Welche Lösung zum Einsatz kommt, hängt einerseits wesentlich von der bereits vorhandenen Infrastruktur ab. Ist kein flächendeckendes WLAN verfügbar oder wird das bestehende WLAN für medizinische Zwecke benötigt, können kabelgebundene Lösungen Sinn machen, bei denen zum Beispiel Devices wie Patientenentertainmentsysteme zusätzlich lokale WLAN-Hotspots für (zahlende) Patienten abbilden. Ist ein WLAN vorhanden und angemessen leistungsstark, können Patienten ihr eigenes Equipment mitbringen oder vom Krankenhaus bewegbare Systeme mieten.

Andererseits entscheiden die Patientengruppen wesentlich darüber, welche Kommunikationstechnik empfehlenswert ist. Jüngere Patienten mögen sich für Bezahlsender und Internetdienste erwärmen, ältere könnten das klassische Fernsehen, digitale Zeitschriften oder Musikangebote bevorzugen. Gut beraten ist, wer sich frühzeitig einen Überblick zu den typischen Patientenwünschen verschafft.

Handlungsbedarf besteht übrigens für die Betreiber älterer Fernseher, denn ab 1. Januar 2021 gibt es Fernsehen nur noch in HD! Häufig ist eine Umrüstung möglich, nicht immer ist sie empfehlenswert. Fragen dazu beantwortet gerne die FACT Kommunikationstechnik.

05.05.2020

FACT Kommunikationstechnik sichert Unify Master-Status

Der Geschäftsbereich Kommunikationstechnik der FACT Gruppe führt auch weiterhin den Master-Status beim Telekommunikationsanlagenhersteller Unify. Der Master-Status wird den Partnern verliehen, die die höchste Qualifikations- und Erfahrungsstufe erreicht haben. Deutschlandweit gibt es nur eine kleine Zahl von Unify Partnern mit Master-Status. FACT ist in Anerkennung des erfolgreichen Abschlusses aller Akkreditierungsanforderungen von Unify inzwischen Master OpenScape 4000 sowie Master Health Station HiMed und zugleich Authoried Partner für OpenScape Business.

Zu den Schwerpunkten der Kommunikationstechnik der FACT Gruppe gehört die Ausstattung und Betreuung von Krankenhäusern, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen mit Telefonanlagen und Patientenentertainmentsystemen. Lichtrufanlagen und Content-Lösungen für das Patientenentertainment runden das Angebot ab.

Unify ist ein weltweit tätiger Anbieter von Unified Communication-Lösungen, unter anderem im Gesundheitswesen. Das Unternehmen ist aus der Siemens AG hervorgegangen, die auch heute noch Anteile hält.

07.10.2019

Virtuelle Telefonanlagen und GSM-Telefonie in Krankenhäusern

Anbieter von virtuellen Telefonanlagen machen vermehrt Werbung und würden sich gerne auch auf dem Klinikmarkt positionieren. Dies führt dazu, dass der Wunsch nach einer qualifizierten Evaluierung dieser Lösungen steigt. Virtuelle Telefonanlagen verlegen den Telefonanlagenserver in die Cloud des Anbieters, im Haus selber befinden sich nur noch die über das Internet dort angebundenen Endgeräte.

Jens Klefer, Telekommunikationsspezialist in der FAC'T Kommunikationstechnik, weiß von Erfahrungen, die verschiedene Krankenhäuser mit dieser Technologie gesammelt haben. Diese zeigen übereinstimmend, dass die im Moment angebotenen Lösungen für die Anforderungen von Krankenhäusern noch nicht ausgereift genug sind. Unter anderem lässt sich das Notfallmanagement über die Cloud oft noch nicht ausreichend abbilden, die Abhängigkeit von einem zentralen virtuellen Server legt bei dessen Ausfall die gesamte Anlage komplett lahm und auch Datenschutzfragen sind bisher nicht vollumfassend geklärt. Zudem sind die Anforderungen häufig so komplex und inhomogen, dass eine Umsetzung die virtuelle Technik noch überfordert. Was von Interessenten und Anbietern außerdem leicht unterschätzt wird, ist die im Haus notwenige Netzwerkinfrastruktur aus LAN und WLAN, deren Investitionsvolumen das für eine Telefonanlage leicht übersteigen kann.

Die ebenfalls forcierte Idee, DECT-Telefone durch Smartphones und Handys mit deren GSM-Technologie zu ersetzen, wurde ebenfalls bereits von mehreren Kliniken getestet. Doch auch hier scheint die Technologie den Anforderungen des Krankenhausalltags (und der Gebäudestruktur) noch nicht gewachsen zu sein: Viele der Pilotkunden haben inzwischen wieder auf DECT umgestellt.

Dennoch ist Jens Klefer davon überzeugt, dass virtuelle Telefonanlagen in 10 Jahren der gute Standard in Krankenhäusern sein werden. Er begrüßt die Auseinandersetzung mit dem Thema und rechnet damit, dass der notwendige technische Stand in 6-8 Jahren erreicht ist, so dass solche Anlagen mit gutem Gewissen eingesetzt werden können. Bis dahin sieht er die klassischen Telefonanlagen unangefochten.

07.10.2019

Virtuelle Telefonanlagen und GSM-Telefonie in Krankenhäusern

Anbieter von virtuellen Telefonanlagen machen vermehrt Werbung und würden sich gerne auch auf dem Klinikmarkt positionieren. Dies führt dazu, dass der Wunsch nach einer qualifizierten Evaluierung dieser Lösungen steigt. Virtuelle Telefonanlagen verlegen den Telefonanlagenserver in die Cloud des Anbieters, im Haus selber befinden sich nur noch die über das Internet dort angebundenen Endgeräte.

Jens Klefer, Telekommunikationsspezialist in der FAC'T Kommunikationstechnik, weiß von Erfahrungen, die verschiedene Krankenhäuser mit dieser Technologie gesammelt haben. Diese zeigen übereinstimmend, dass die im Moment angebotenen Lösungen für die Anforderungen von Krankenhäusern noch nicht ausgereift genug sind. Unter anderem lässt sich das Notfallmanagement über die Cloud oft noch nicht ausreichend abbilden, die Abhängigkeit von einem zentralen virtuellen Server legt bei dessen Ausfall die gesamte Anlage komplett lahm und auch Datenschutzfragen sind bisher nicht vollumfassend geklärt. Zudem sind die Anforderungen häufig so komplex und inhomogen, dass eine Umsetzung die virtuelle Technik noch überfordert. Was von Interessenten und Anbietern außerdem leicht unterschätzt wird, ist die im Haus notwenige Netzwerkinfrastruktur aus LAN und WLAN, deren Investitionsvolumen das für eine Telefonanlage leicht übersteigen kann.

Die ebenfalls forcierte Idee, DECT-Telefone durch Smartphones und Handys mit deren GSM-Technologie zu ersetzen, wurde ebenfalls bereits von mehreren Kliniken getestet. Doch auch hier scheint die Technologie den Anforderungen des Krankenhausalltags (und der Gebäudestruktur) noch nicht gewachsen zu sein: Viele der Pilotkunden haben inzwischen wieder auf DECT umgestellt.

Dennoch ist Jens Klefer davon überzeugt, dass virtuelle Telefonanlagen in 10 Jahren der gute Standard in Krankenhäusern sein werden. Er begrüßt die Auseinandersetzung mit dem Thema und rechnet damit, dass der notwendige technische Stand in 6-8 Jahren erreicht ist, so dass solche Anlagen mit gutem Gewissen eingesetzt werden können. Bis dahin sind jedoch die klassische Telefonanlagen noch das Instrument der Wahl.

29.05.2018

Wieviel Multimedia braucht ein Krankenhaus heute?

Ein Patienten-WLAN ist im Krankenhaus inzwischen ein Muss und spätestens dann unverzichtbar, wenn der Gebäudekörper einen guten Datenempfang über Mobilfunk nicht zulässt. Doch nicht alle Patienten bringen eigene Endgeräte für den Internetzugang und Fernsehempfang mit. Vor allen Dingen ältere Menschen erwartet, sich die Liegezeit mit einem umfassenden Fernsehprogramm und anderen medialen Angeboten wie zum Beispiel elektronischen Zeitschriften verkürzen zu können. Trifft das Krankenhaus diese Erwartungen, kann sich dies bei Entscheidungen für elektive Aufenthalte und in der Patientenbewertung sehr positiv niederschlagen.

Um das richtige Maß an Multimedia-Ausstattung zu finden müssen ist wichtig, die Patientenwünsche zu kennen und mit den Möglichkeiten des Hauses in Einklang zu bringen. Darauf basierend lässt sich ein Patiententerminal maßgeschneidert bestücken – oder auch eine alternative oder ergänzende Lösung schneidern, zum Beispiel mit Smart-TV und WLAN. Über die den Kosten gegenüberstehende Erlösmöglichkeiten kann übrigens eine Patientenbefragung Aufschluss geben. Denn schließlich muss bei allem Komfort die Leistung auch bezahlbar bleiben.

16.02.2017

FAC‘T als Unify-Partner für das Gesundheitswesen zertifiziert

„Das hat uns schon eine Menge Energie gekostet, aber das war es wert!“ Alexander Stieber, Bereichsleiter Kommunikationstechnik der FAC’T Gruppe, freut sich, dass sein Team und er eine zusätzliche Qualifizierungshürde des Herstellers Unify genommen haben. Das Team plant und realisiert Telekommunikationsanlagen und Patientenentertainmentsysteme in Krankenhäusern, Reha-Zentren und anderen Gesundheitseinrichtungen. Neu ist für die TK-Spezialisten dabei nur das Zertifikat. Stieber: „Als FAC’T sind wir schon seit über 10 Jahren in diesem Segment tätig. Mit der Zertifizierung tragen wir den aktuellen Entwicklungen Rechnung, die wir sehr stark im Einklang mit den Geräten, den Leistungen und dem Preisgefüge von Unify wahrnehmen. Damit ist es für uns nur logisch, uns entsprechend zu qualifizieren und diesen Hersteller in den Blick zu nehmen.“ Neben Projekte zu neuen Anlagen und Systemen übernimmt das Team auch Wartungs- und Serviceaufgaben im 2nd und 3rd Level, also oberhalb dessen, was hauseigene IT- und Technikabteilungen leisten.

13.05.2016

Servicemodelle in der Kommunikationstechnik

„As a service“ – zu Deutsch: als Dienstleistung. Das bedeutet, Software, Hardware und Dienstleistungen lediglich nach Nutzung zu zahlen. Insbesondere in der Kommunikationstechnik - bei Patientenentertainmentsystemen und Telefonanlagen – finden die Servicemodelle in Krankenhäusern großen Anklang, denn gute Einnahmen für die Nutzung von Telefon und Fernseher auf den Patientenzimmern sind heute die Ausnahme.

Moderne Informations- und Entertainmentsysteme sind gefragt, wenn das Haus sich nicht bereits gänzlich von Endgeräten abgekoppelt hat und seinen Patienten ein WLAN für deren eigene Handys und Tablets zur Verfügung stellt. Die Investition in solche Technologien ist in Zeiten knapper Kassen für Krankenhäuser allerdings durchaus eine Herausforderung.

Dienstleistungsmodelle, deren Kosten sich flexibel an die Nutzung anpassen, tragen dem Rechnung. Sie bieten einerseits genau die richtige, zukunftsorientierte Technologie, andererseits lassen sich die Kosten entsprechend der Veränderungen im Haus anpassen. In der Mehrheit der Häuser führt dies zu einem deutlichen Plus an Leistungen bei gleichen Kosten, bei alten Miet- und Leasinganlagen ergeben sich mitunter zusätzlich deutliche Kostenvorteile.

Ihr Ansprechpartner für Telekommunikationslösungen „as a service“ ist der Geschäftsbereich Nachrichtentechnik.

31.01.2014

Patientenentertainment mit Refinanzierung

Die Nachrichtentechnik gehört zwar bereits zu den "alten Hasen" unserer Geschäftsbereiche, präsentiert sich nun aber neu im Web. Vor allen Dingen das stark wachsende Thema Managed Service Telekommunikation stellt Bereichsleiter Alexander Stieber dabei in den Vordergrund. Hier werden komplette Telefon- und Entertainmentsysteme für Patienten gegen ein reines Nutzungsentgelt zur Verfügung gestellt, das sich auch sehr gut refinanzieren läßt. Also: schauen Sie doch einfach mal herein!

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