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Computer Aided Facility Management

Mobile und stationäre CAFM-Lösungen für Krankenhäuser

Wir ermöglichen Krankenhäusern, Rehakliniken und Pflegeeinrichtungen, die technische Dienstleistungen der FACT Gruppe beziehen, die Mitnutzung des bei uns gehosteten CAFM-Systems waveware von Loy & Hutz sowie unserer speziell dazu entwickelten mobilen Lösung Velox. So können auch kleinere Häuser und Einrichtungen die nützlichen, zeitsparenden und transparenzsteigernden Funktionen einer CAFM-Software nutzen. Das Besondere: Die gesamte Anwendung ist bereits für Gesundheitseinrichtungen vorbereitet und kann innerhalb weniger Tage in den Echtbetrieb gehen.

Fachliche Inhalte des Krankenhaus-CAFM bei FACT

Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Hendrik Orschel
Bereichsleiter Gebäudebetriebstechnik
Telefon 0251 935-5960
E-Mail  hendrik.orschel@factpartner.de

 Offene Stellen

Unsere Gebäudebetriebstechnik und Medizintechnik haben im Laufe der Jahre aus der eigenen. praktischen Arbeit heraus eine Vielzahl standardisierter Inhalten geschaffen, die wir unseren Kunden exklusiv zur Verfügung stellen:

  • zentrale Bezeichnungskataloge mit über 1800 Gerätebezeichnungen aus den Bereichen Gebäudebetriebstechnik, Medizintechnik, IT und Arbeitsmittel für Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen für eine strukturierte Kennzahlenbildung
  • zentrale Typenkataloge mit über 24.000 Einträgen in der Medizintechnik
  • zentrale normen- und gesetzeskonforme Arbeitsvorschriften für die Dokumentation von über 400 verschiedenen Tätigkeiten, die häufig in Eigenleistung erbracht werden
  • Einweisungsverfolgung nach §2 MPBetreibV über Web-Oberfläche
  • Objektverwaltung im Bereichen Medizintechnik, Gebäudebetriebstechnik, Informationstechnik, Arbeitsmittel, Gefahrstoffe
  • standardisierte und flexible Tätigkeitsbeschreibungen, auch mit Standardarbeitswerten
  • objektbezogene Kostentransparenz nach DIN 276
  • Terminverwaltung, Schlüsselverwaltung, Vertragsverwaltung, Projektverwaltung, Dokumentenverwaltung
  • Reporting tabellarisch und grafisch aus dem System heraus inkl. Excel-Report sowie über praxiserprobte Standardberichte aus der eigenen Reportingdatenbank
  • Flächenmanagement, Raumbuch

IT-Unterstützung für das Gebäudemanagement und den Medizintechnikservice

Das CAFM-System enthält unter anderem die Daten zu allen relevanten Anlagen und Geräten einer Liegenschaft. Es dient der Störungsbearbeitung, Wartungsplanung und Wartungsdurchführung, der Dokumentation und Nachverfolgung sowie dem Controlling. Unzählige Module vom Störmeldemodul NetProcess, über die Gebäudestruktur, Raumbuch und Schlüsselverwaltung, Instandhaltungs- und Medizintechnikverwaltung, Einweisungsdokumentation, Lieferantendatenbanken, Anleitungsverwaltung, CAD, Materialwirtschaft und vielen mehr bis zum Reporting sind Teile einer guten CAFM-Software.

Wir bieten unseren Kunden für technische Dienstleistungen im Gesundheitswesen an, unsere betriebsfertige Lösung in einem eigenen, datenschutzkonform getrennten Mandanten mit zu nutzen. Neben den fertigen Strukturen stehen ihnen auch zahlreiche rechts- und normenkonforme Arbeitsvorschriften für technische und medizintechnische Eigenleistungen, Bezeichnungskataloge und vieles mehr zur Verfügung. Die Kombination aus vorbereiteter Hostinglösung, vorbelegter Struktur und einer durchdachten Instandhaltungsstrategie führt dazu, dass in der Regel innerhalb weniger Tage eine Inbetriebnahme und damit eine rechtskonforme Dokumentation beginnen kann.

Arbeitsaufträge in der App

Unsere App Velox ist die mobile Ergänzung zu waveware auf Tablets und dient insbesondere der Dokumentation durch die Haustechniker. Sie erhalten ihre Arbeitsaufträge elektronisch aus der zentralen Aufgabendisposition (technische Leitung) und können diese dezentral übernehmen und abarbeiten, ohne dafür zwischendurch in die Werkstatt zu kommen. Dafür stehen Ihnen die Arbeitsvorschriften aus dem zentralen System, aber auch Standardarbeitswerte zur Zeitdokumentation und Möglichkeiten zur Nacherfassung zur Verfügung. Und das Ganze unter eine extrem einfachen Bedieneroberfläche, die von Handwerkern für Handwerker gestaltet wurde.

Velox benötigt übrigens natürlich keinen ständigen Netzempfang und kann auch auf PCs und Notebooks eingesetzt werden.

Beispiele für den CAFM-Einsatz im Krankenhaus

Beispielsweise nutzt ein Akutkrankenhaus die bei FACT gehostete Lösung für Störungsmeldungen, anlagenbezogene Leistungsdokumentation und Reporting für die Technik, die Medizintechnik und die IT. Störungsmeldungen und Erledigungsaufträge können über eine gemeinsame Maske von allen PCs aus dem Intranet abgegeben werden; hier ist auch der (ggf. kommentierte) aktuelle Bearbeitungsstatus sichtbar. Die Dokumentation der Arbeiten und die Statusmeldungen erfolgt direkt durch die Techniker und IT-Mitarbeiter, so dass die Nutzer zeitnah und verlässlich über die Bearbeitung informiert sind. In der Abteilungsleitung IT bzw. Technik werden die eingehenden wie auch die regulären Aufträge disponiert und Arbeitsgruppen zugewiesen, innerhalb derer die Mitarbeiter nach aktuellem Standort, Priorität und Verfügbarkeit die Aufgaben übernehmen.

Ein kleinerer Krankenhausträger, der bereits technische Dienstleistungen der FACT Gruppe erhält, setzt zum Beispiel die Verbesserung der Effizienz mit dem bei FACT gehosteten CAFM inkl. der mobilen Lösung um. Innerhalb weniger Tagen werden die vorhandenen Stammdaten in das System integriert und die gemeinsam vorbereitete Instandhaltungsstrategie wird auf die Systemdaten übertragen, so dass alle regelmäßigen Wartungs- und Prüfungstermine zur Verfügung stehen. Über die einfache Webmaske erfassen die Nutzer bzw. eine zentrale telefonische Auftragsannahme Störmeldungen. Die Techniker erhalten ihre Arbeitsaufträge von der technischen Leitung auf ihre Tabletts und können deren Abarbeitung dort direkt dokumentieren. Ein Wegfall erheblicher Wegezeiten und Dokumentationsaufwände steigert die Produktivität der Abteilung innerhalb kürzester Zeit erheblich.

News aus dem CAFM der FACT

22.05.2023

Abläufe wirklich leben

Jede Organisation ist nur so gut wie ihre Prozesse. Für technische Abteilungen kommt hinzu, dass diese vielfältig mit den Primär- und anderen Sekundär- oder  Tertiärbereichen verknüpft sein müssen und auch externe Dienstleister  einbeziehen können. Dabei ist es wichtig, dass alle Abläufe wirklich gelebt  werden und nicht nur in QM-Handbüchern ihr Dasein fristen.

Ausgangspunkt des QuickChecks Technik sind die Kernprozesse  Störungsannahme und -beseitigung, Leistungsdokumentation, Material- und Geräteeinkauf, Controlling und Investitionsplanung sowie der Umgang mit Fremdfirmen. Im Abgleich mit BestPractice-Modellen werden die vorhandenen Abläufe geprüft und hinterfragt sowie konkrete Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Gleiches gilt für die wichtigsten Schnittstellen, beispielsweise zum Einkauf und zur IT. Ist die Findung geeigneter Prozesse komplexer, beispielsweise bei Trägerschaften mehrerer Häuser, können außerhalb des QuickChecks Workshops zur Prozessmodellierung mit allen beteiligten Bereichen durchgeführt werden. Die Abbildung der Prozesse im CAFM-System und deren IT-Unterstützung –  beispielsweise durch Software und Geräte mit Check- und Prüflisten zur  teilautomatischen, rechtssicheren mobilen Arbeitsdokumentation – oder die Nutzung einer berechtigungs- und prozessgesteuerten Bestellplattform im Sinne eines Empowerments der Mitarbeitenden sind weitere Betrachtungs- und Empfehlungsfelder in der Ablauforganisation.

15.11.2020

CAFM-Software im Krankenhaus richtig nutzen

Dass die Bewirtschaftung der Krankenhaustechnik, Gebäudebetriebstechnik und Medizintechnik, heute ohne eine CAFM-Software (Computer Aided Facility Management) kaum noch auskommt, ist allgemein anerkannt. Dabei ist es im Prinzip egal, ob es sich um das Produkt eines etablierten Marktführers wie WAVE von Loy & Hutz oder NOVA von HSD handelt, oder um die Lösung eines kreativen Neulings. Wichtig ist, dass die Software auch wirklich genutzt wird und dass Kosten und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis zueinanderstehen.

 

Doch der Kauf der Software und ihre grundlegende Einrichtung ist nur ein Teil der Lösung: Es sind die Prozesse, die sinnvoll beschrieben, operativ umgesetzt und dann in die CAFM-Software übertragen werden müssen, die für den echten Mehrwert sorgen. Unterstützung dabei bietet das Geschäftsfeld Krankenhaustechnik der FACT Gruppe, das mit Spezialisten für die Gebäudebetriebstechnik und die Medizintechnik und Fachleuten für die Gestaltung und Umsetzung der Prozesse in einer CAFM-Software alle notwendigen Kompetenzen an einer Stelle gebündelt hat.

 

Bei Projekten zur CAFM-Software steht für die FACT einmal mehr die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Und so unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FACT Krankenhaustechnik die technischen Leitungen und anderen mit dem Einsatz der CAFM-Software betraute Bereiche der Krankenhäuser dabei, die notwendigen Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge anzugehen, die wesentlichen Prozesse unter Berücksichtigung der Grenzen der CAFM-Software zu beschreiben und digital umzusetzen und sinnvolle Berichte zu definieren. Hinzu kommt, wenn nötig, auch die Hilfe bei (Wieder-)Einführung der Software und der Umsetzung der tatsächlichen Arbeitsprozesse mit der technischen Abteilung im Haus.

25.04.2016

Mobiles Add-On zum CAFM-System auf der FKT-Messe

Die jüngste FKT-Messe in Gelsenkirchen hat es wieder bestätigt: Der hausübergreifende Einsatz von Krankenhaustechnikern und eine vollständige, transparente Dokumentation erfordern clevere und handhabbare Lösungen bei der Nutzung des CAFM-Systems. Die Techniker müssen auf die wichtigsten Geräte- und Prüfinformationen mobil zugreifen, ihre aktuellen Aufträge sehen und dokumentieren sowie Vorlagen von Prüf- und Checklisten einfach und elektronisch nutzen und übertragen können. Gleichzeitig muss die technische Leitung aktuell und transparent informiert sein.  

Die Lösung der FAC’T Gruppe ist eine professionelles, CAFM-Hersteller unabhängiges Add-On, das gemeinsam mit den eigenen Krankenhaustechnikern auf Basis der täglichen Arbeit entworfen und von einem Technologiepartner umgesetzt wurde. Es gehört heute zu den einfachsten und preiswertesten Systemen im Markt und kann auf verschiedenen Tablets wie auch auf PCs eingesetzt werden. Eine schlanke Oberfläche gegenüber dem CAFM-System, die deutliche Reduzierung der Dokumentations- und Verwaltungsaufwände, mehr Flexibilität durch Aktualität und reduzierte Kosten überzeugte auch die Besucher der FKT-Messe.

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23.11.2015

mobiles CAFM-System vorgestellt

„Die Bedienung ist genial einfach!“ Rüdiger Wiewelhove, IT-Leiter und projektverantwortlich für die mobile CAFM-Software der FAC’T Gruppe, nimmt immer wieder die gleiche positive Rückmeldung auf, wenn Gebäudebetriebs- oder Medizintechniker das erste Mal die Anwendung nutzen. Dabei war die Entwicklung der Anwendung ein Spagat: „Wir wollten die für die Techniker wichtigen Funktionen unseres vFM integrieren, uns aber gleichzeitig auf das Wesentlich für Wartungen und Prüfungen beschränken. Und das ist offensichtlich gelungen.“

Die mobile CAFM-Anwendung zeigt den nutzenden Technikern ihre Arbeitsaufträge an und ermöglicht eine Bearbeitung und Dokumentation direkt auf dem Tablett-PC. Prüf- und Checklisten stehen nach den tagesaktuellen Vorschriften bereit. Die Aufgabenverteilung wie auch das Reporting erfolgen komplett digital. Dadurch entfallen zahlreiche nachgelagerte Tätigkeiten bei einer gleichzeitig deutlich besseren Erreichbarkeit und Information der Techniker.

Entstanden ist die Anwendung in enger Zusammenarbeit und auf der Plattform von magic®, auf deren IT Summit Wiewelhove die Anwendung auch anderen IT-Kollegen vorstellte.

19.01.2015

CAFM wird mobil - vFM im dezentralen Einsatz

Im Rahmen des Enterprise Mobility Summit 2014 in Frankfurt stellte Rüdiger Wiewelhove die Lösung als Referent im Praxiseinsatz vor und berichtete von der erfolgreichen Umsetzung. Mehr Informationen zum krankenhausspezifischen Hosting von vFM® bei der FAC’T und zur mobilen Anwendung erfahren Sie hier.

Das CAFM-System vFM® (visual Facility Management) von Loy & Hutz ist bei der FAC’T Gruppe um eine Anwendung reicher geworden. Gemeinsam mit den Entwicklern der Magic Software Deutschland haben die CAFM-Spezialisten der FAC’T auf der Entwicklungsplattform xpa eine APP(likation) für den mobilen Einsatz geschaffen. Damit greifen Techniker, die an mehreren Standorten oder in großen Liegenschaften tätig sind, über ein beliebiges Endgerät (Android- oder iOS-Tablet, Notebook) auf ihre Arbeitsaufträge zu. Was bisher oft mit Zeitverzögerungen, ohne Nachverfolgbarkeit und mit Mehrfacherfassungen von einer zentralen Disposition über Papierausdrucke und Postfächer verteilt wurde, können die Techniker nun eigenständig und mobil abrufen. Der Vorteil: Serviceaufträge werden nur einmal verwaltet, bearbeitet und zurück gemeldet. Das spart Zeit und Kosten und führt zu einer höheren Transparenz und Effizienz der Serviceleistung. Ebenfalls Teil der Lösung ist die revisionssichere - und wenn gewünscht am Endgerät unterschreibbare – Auftrags- oder Prüfdokumentation. Letztere entspricht dabei den Anforderungen der Bezirksregierungen. „Uns war es wichtig, etwas zu schaffen, das im Technikeralltag praktikabel ist. Die Anwendung wurde so gestaltet, dass sie einfach bedienbar ist, dazu haben wir passende Endgeräte ausgewählt.“ Rüdiger Wiewelhove, Fachbereichsleiter CAFM-Systeme bei der FAC’T Gruppe, legt großen Wert auf den Input seiner Kollegen in der Gebäudebetriebs- und Medizintechnik. „Nur wenn die Anwender wirklich einfach mit der Lösung umgehen können und selber davon profitieren, haben wir unser Ziel erreicht. Das ist uns hier gelungen!“ Inzwischen steht die Lösung auch auf wandhängenden Touchscreens zur Verfügung, so dass die Techniker auch im Büro den papierlosen Prozess nutzen können.

22.04.2014

Mehr Effizienz durch Mobilität

„Das Projekt ist fast abgeschlossen, der Pilotbetrieb läuft. Jetzt sind wir gespannt auf die praktischen Erfahrungen.“ So beschreibt Rüdiger Wiewelhove, Projektleiter und CAFM-Spezialist bei FAC’T, den aktuellen Stand zur jüngsten technischen Neuerung. Worum es dabei geht: technische Serviceaufträge und Arbeitsvorschriften sollen künftig elektronisch an mobile Geräte der Servicemitarbeiter geschickt, und die Erledigung elektronisch dokumentiert werden. Das Ziel: noch kürzere Reaktionen und deutlich weniger Arbeit bei der Dokumentation.

Die Veränderungen, die sich aus der mobilen Lösung ergeben, sind einfach aber nachhaltig: der erfasste Auftrag wird einem einzelnen Techniker oder einer Gruppe zugeordnet und auf deren mobiles Gerät sowie wandhängenden Terminals übertragen. Ist der Auftrag erledigt, erfolgt die Dokumentation revisionssicher in vereinfachter Form direkt am mobilen Gerät und wird von dort in das CAFM-System übertragen. Auch das Helpdesk erhält eine Statusmeldung und kann den Kunden sofort über die Erledigung des Auftrags informieren. Schneller und einfacher geht es kaum!

Zum Einsatz kommen mobile Endgeräte (das System läuft auf Windows, Android und iOS) für die Techniker und Wandterminals mit Touchscreen in der Werkstatt. Die Software wird von der FAC’T selber gepflegt, gewartet und weiterentwickelt.

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