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Komplettbetreuung der Krankenhaus-IT

FACT IT GmbH

Wir übernehmen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtung den Betrieb der gesamten IT, von der Komplettbetreuung am Standort über zentrale Rechenzentrumsleistungen bis zur hochqualifizierten Beratung für die klinische Anwendung. Unsere Leistungen orientieren sind am Kernleistungsbereich eines Krankenhauses und sind auf das engste mit den medizinischen und pflegerischen Kernprozessen verzahnt. Über 100 Systemspezialisten, Anwendungsbetreuer, Fachinformatiker, IT-Kaufleute, Krankenhausspezialisten, Sicherheitsexperten und Datenschutzbeauftragten sorgen gemeinsam dafür, dass die Krankenhaus-IT wunschgemäß funktioniert.

Wir stellen die richtige strategische Ausrichtung der IT sicher und sorgen für deren Umsetzung sowie eine effektive Unterstützung der Anwender in der täglichen Routine. Dafür arbeiten wir auch eng mit den Bereichen Medizintechnik, Gebäudebetriebstechnik und Kommunikationstechnik zusammen.

Unsere Leistungen für die Krankenhaus-IT:

Dipl.-Betrw. Detlef Lübben
Geschäftsführer FACT IT GmbH
Telefon 0251 935-5001
E-Mail  detlef.luebben@factpartner.de

 Offene Stellen

  • Anwenderservice für die IT-Infrastruktur
  • Anwenderschulungen
  • Behebung von Hard- und Softwarestörungen im First- und Second-Level-Support
  • Compliance, Datenschutz und IT-Sicherheit sowie Informationssicherheit
  • Einbindung von Peripheriegeräten
  • Einrichtung und Wartung von Servern und Netzwerkressourcen
  • Fehleranalysen und Störungsbeseitigungen im Netzwerk
  • First- und Second-Level-Support für alle Standard- und Spezial-Anwendungen
  • Implementierung von Virenschutzlösungen
  • Komplettbetreuung der Standort-IT inkl. ORBIS
  • Konzeption und Umsetzung von Schnittstellen und Kommunikation zwischen medizinischen Spezialsystemen unter Einbindung und Koordination der Systemanbieter
  • ORBIS Formularentwicklung und Einführungsbegleitung
  • proaktive Überwachung der IT-Infrastruktur, der Applikationen und Schnittstellen
  • Schnittstellen und Kommunikation zu Medizintechnik, Gebäudebetriebstechnik und Kommunikationstechnik
  • Betreuung des Mobile Device Management und mobiler Systeme sowie von ERP-Lösungen
  • Serverhosting
  • Serviceprozesse und Qualitätsstandards nach ITIL, ISO 9000 und ISO 27001
  • Sicherstellung der Rechtskonformität
  • Update- und Patchmanagement der von uns betreuten IT-Infrastruktur
  • zentraler Rechenzentrumsbetrieb mit Anbindungsmöglichkeit per MPLS

IT-Beratung für Krankenhäuser

Spezialisten für IT-Strategie, klinische Systeme und ORBIS

Wir beraten Krankenhäuser und deren Träger bei der strategischen, zukunftsfähigen Ausgestaltung ihrer eigenen IT: Von der Struktur und Qualifikation der eigenen IT-Abteilung über Fragen der IT-Sicherheit und Informationssicherheit sowie des Datenschutzes, der Optimierung der jeweiligen Applikationslandschaft oder einzelner Bestandteile des eingesetzten Krankenhausinformationssystems (KIS) bis zur sinnvollen Hardwareausstattung und Infrastruktur decken wir die ganze Bandbreite der Beratung ab. Dazu erstellen wir gemeinsam mit dem Bereich Beratung QuickChecks und übernehmen, falls erforderlich, auch Managementaufgaben.

Rechenzentrum

Hosting von KIS und weiteren Applikationen für Krankenhäuser

Wir betreiben das zentrale Rechenzentrum der St. Franziskus-Stiftung Münster am Standort Bremen und sichern damit den IT-Betrieb von mehr als 15 Krankenhäusern sowie 10 weiteren Gesundheitseinrichtungen. Für insgesamt rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen wir medizinische und administrative Applikationen zur Verfügung.

Beispiele für IT-Betrieb und IT-Beratung im Krankenhaus

Für einen großen Krankenhausträger übernehmen wir beispielsweise sämtliche IT-Aufgaben vom Hosting der Applikationen und Daten im Rechenzentrum über die Vor-Ort-Betreuung sämtlicher Nutzer an allen Standorten. Neben dem Anwenderservice für alle Applikationen einschließlich des KIS ORBIS gehören auch die Standardisierung und zentrale Beschaffung von Hardware, Software und Infrastruktur zu unseren Aufgaben. Dazu halten wir den Vorsitz des etablierten IT-Strategieboards, in dem alle relevanten IT-Entscheidungen diskutiert und trägerweit entschieden werden.

In der Beratung konzipieren wir zum Beispiel für einen Träger im Gesundheits- und Sozialwesen die technische, organisatorische und personelle Struktur einer zukunftssicheren zentralen IT. Dabei unterstützen wir bei der Umsetzung der IT-Sicherheit nach KRITIS, nehmen interimsweise die Aufgabe der zentralen IT-Leitung wahr und beraten bei einer Vielzahl von fachlichen und informationstechnologischen Entscheidungen mit Richtungsweisung für die kommenden Jahre.

EFRE-Projekt: I/E-Health NRW Elektronische Fallakte

EFRE-Projekt: Eingabefreie Station

Ansprechpartner in der FACT IT

Matthias Güttler
Geschäftsbereichsleiter IT-Infrastruktur
Telefon 0251 935-5050
E-Mail  matthias.guettler@factpartner.de

Michael Euteneuer
Geschäftsbereichsleiter Service
Telefon 0251 935-80120
E-Mail  michael.euteneuer@factpartner.de

News aus der FACT IT

30.05.2016

IT an der Seite der Kernprozesse

Unterstützen die klinischen Informationssysteme unsere ärztlichen und pflegerischen Prozesse optimal? Diese Unsicherheit und die Frage nach verborgenen Wirtschaftlichkeitsressourcen beschäftigen nahezu jedes Krankenhaus. Im Vordergrund steht oft die Verfügbarkeit der Informationen am Patientenbett – eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe für die IT.

Wo früher infrastrukturelle Themen über den Umfang der Umsetzung von standortübergreifenden Projekten entschieden, wird heute die IT am Wertbeitrag zum klinischen Prozess gemessen. Gemeint ist damit die bestmögliche Unterstützung der Prozesse in jedem Behandlungsschritt – von der Aufnahme über die Diagnose, Behandlung und Operation bis zur Entlassung und Nachsorge. Das Ziel: Möglichst verlustfreie Schnittstellen zwischen Menschen und Maschinen.

Was also braucht ein Krankenhaus? Neben dem Bewusstsein für die Notwendigkeit von IT ist die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den entsprechenden Systemen auf ärztlicher und pflegerischer Seite wichtig. Und natürlich eine mit den klinischen Prozessen vertraute IT-Abteilung, die sich als echter Dienstleister versteht und auch so handelt.

Ganau das ist unser Verstähndnis von unserer Aufgabe. Sprechen Sie uns an!

09.05.2016

IT-Strategieboard als Managementinstrument

Die Empfehlungen des IT-Strategieboards sind bindend. Das Gremium ist hausübergreifend und interdisziplinär besetzt. Innovative, zukunftsorientierte Lösungsansätze werden berücksichtigt. Die Standardisierung und Vereinheitlichung aller eingesetzter Soft- und Hardware wird sichergestellt. – Professionell gesteuert, spart das IT-Strategieboard neben Geld vor allen Dingen auch viel Arbeitszeit und ist keinesfalls nur eine Lösung für große Träger. Detlef Lübben, Geschäftsführer der FAC’T IT, ist selber Vorsitzender eines IT-Strategieboards. „Neben dem Ausbau des KIS stellen wir auch die Weichen zur Entwicklung der Krankenhaus-IT insgesamt.“ Der Umgang mit dem IT-Strategieboard sollte fest etabliert werden. Lübben: „Anträge können von den Verantwortlichen in den Häusern gestellt werden. In einem standardisierten Verfahren werden die technischen, prozessualen und kaufmännischen Rahmenbedingungen der Implementierung geprüft und durch die Fachverantwortlichen freigegeben. Wichtig für die Akzeptanz ist, dass dies möglichst rasch geschieht.“ Die Bandbreite der Themen reicht vom Einsatz neuer Software über die technische Ausbauplanung bis zu den umfangreichen Bestandteilen einer elektronischen Patientenakte.

21.03.2016

Krankenhaus-IT unterstützt das Kerngeschäft

Große und kleine IT-Projekte beschäftigen heute jedes Krankenhaus. Doch führen Sie wirklich zur angestrebten Prozessverbesserung? Und wie hoch ist eigentlich der Wertbeitrag der IT im Tagesgeschäft? Sind die Arbeitsabläufe optimiert und fühlen sich die Fachleute – Ärzte und Pflege, aber auch Verwaltung und Sekundärbereiche – angemessen unterstützt?

Aus unserer FAC’T IT heraus unterstützen und begleiten wir seit vielen Jahren Krankenhäuser bei diesen diffizilen Fragestellungen, um moderne IT-Werkzeuge wertschöpfend einzusetzen. Mit Rat und mit Tat aus der täglichen Krankenhaus-Betriebspraxis. Mit viel technischem, aber vor allen Dingen auch prozessualem Sachverstand.

In der neuen FAC’T exklusiv betrachten wir aktuelle Beispiele, wie Krankenhäuser Informationstechnologien nutzbringend einsetzen. Wir beleuchten, wie wichtig die menschlichen Schnittstellen sind. Und wir zeigen, was Geschäftsführer und Vorstände konkret tun können, um die notwenige IT-Entwicklung strukturiert und angemessen zu steuern.

Sie möchten mehr zu einem der Themen wissen? Wenden Sie sich einfach an den jeweils unter dem Artikel genannten oder unsere zentralen Ansprechpartner.

03.08.2015

Strategische Ausrichtung der eigenen Krankenhaus-IT

Das Preis-Leistungsverhältnis der eigenen IT richtig einzuschätzen, ist für viele Krankenhausgeschäftsführer eine Herausforderung. Die Anwender sind latent unzufrieden, ein IT-Ausbau soll Besserung bringen, kostet aber auch viel Geld.

Bewährt hat sich als erste Maßnahme eine Mehrjahresplanung über einen Zeithorizont von drei bis fünf Jahren.  Denn im Tagesgeschäft einer Krankenhaus-IT-Leitung kommt die strategische Planung oft zu kurz.

Ein Beispiel ist die Einführung von ORBIS. Ein technisches Gutachten klärt den Investitionsbedarf und zeigt die kurzfristigen, mittelfristigen und langfristig Maßnahmen auf. FAC’T führt dafür eine ABC-Analyse durch, die Analyseobjekte nach ihrer Bedeutung für das Haus klassi­fiziert und somit eine Prioritätensetzung ermöglicht.

Im Fokus der Beratung durch die FAC’T IT stehen die Themen „Infrastruktur“ und „Applikationslandschaft“. Dabei wird z.B. anhand einer Nutzwertanalyse festgestellt, welche Anwendungen genutzt werden, was verzichtbar ist und wie der Wertschöpfungsbeitrag der IT nachhaltig erhöht werden kann. Die FAC’T berät und begleitet neben den Häusern der St. Franziskus-Stiftung auch zahlreiche andere Krankenhäuser.

27.04.2015

standortübergreifendes Helpdesk für die Krankenhaus-IT

ACD – Automatic Call Distribution (dt.: automatische Anrufverteilung) ist das Stichwort, unter dem Michael Euteneuer, Gesamt-IT-Leiter der Krankenhäuser Ahlen, Beckum und Hamm, die Erreichbarkeit seiner Mitarbeiter für seine Kunden sicherstellt. Seine Kunden, das sind Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltungsmitarbeiter in vier verschiedenen Krankenhäusern und deren Betriebsorganisationen. Euteneuer hatte sich auf das Pilotprojekt der FAC’T Gruppe für den Einsatz von ACD beworben und ist noch heute begeistert: 

„Völlig standortunabhängig können sich Kolleginnen und Kollegen in Sekundenschnelle für den Telefonsupport an- und abmelden. Sind sie angemeldet, stehen in ihrer Fähigkeitsgruppe mit einer Priorität – das kann z.B. sein: erst ein Mitarbeiter, der im Haus ansässig ist – für Anrufe zur Verfügung.“ Für den Kunden ist dabei irrelevant, wo der IT-Mitarbeiter sich befindet. Er wählt seine bekannte Servicenummer und erhält kompetente Hilfe. „Zusammen mit unserem Ticketsystem haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem ACD gemacht“, sagt Euteneuer, der seine Erfahrungen gerne mit anderen Häusern teilt.

ACD ist bei der FAC’T Gruppe mit Hilfe von Callflow der Deutschen Telekom umgesetzt. Erreichbarkeitszeiten sind hausspezifisch einstellbar, genauso wie z.B. Verweise auf eine Inanspruchnahme zu Sonderzeiten. Der Einsatz ist für alle Servicebereiche möglich, die mit verteilten Ressourcen arbeiten, also z.B. auch in einer zentralen Störungsannahme. 

22.07.2014

IT-Strategie Grundlage für Kostensenkung

Für Krankenhausgruppen ist es oft die Harmonisierung der Systeme in den einzelnen Häusern, für alle Einrichtungen meist die Reduzierung der über Jahre hinzugekommenen Subsysteme: die IT-Strategieplanung bekommt wieder größere Aufmerksamkeit. Waren in den letzten Jahren vielfach operative Themen, neue Serverlandschaften, Releasewechsel und Support-Lösungen im Fokus, geht es nun darum, wieder den Blick für das "große Ganze" aufzugreifen. Gefragt sind dabei nicht hochtrabende Konzepte, sondern der bodenständige Blick auf die Perspektiven und Möglichkeiten der nächsten Jahre unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung bei den klinischen Systemen. Denn letztendlich sind sie es, die den Klinikalltag informationstechnisch bestimmen. Das Team der FAC'T IT um Oliver Seebass und Detlef Lübben ist dabei nicht nur als ORBIS-Spezialist (u.a. Formularservice) tätig, sondern konzipiert ganze Kliniknetze und betreibt - lokal und im eigenen Krankenhaus-Rechenzentrum - verantwortlich ganze Krankenhaus-IT-Abteilungen. Konsequenterweise ist die IT-Strategieberatung dabei ein wichtiger Baustein, der ohne Input der Spezialisten kaum realitätsnah abzudecken ist. Ist die Richtung klar, lassen sich nicht nur alle Investitionen darauf ausgerichtet planen, sondern sukzessive im Rahmen laufender Maßnahmen Infrastrukturen aufbauen, wie sie für künftige Technologien unverzichtbar sind. Fragen rund um die IT-Strategieberatung, Nutzwertanalysen und den wirtschaftlichen IT-Betrieb beantwortet Ihnen unsere FAC'T IT GmbH.

16.01.2014

Klinik-IT: Gut geschützt und voll vernetzt

Die Einführung einer effizienteren IT-Infrastruktur im Krankenhaus erfordert oft einen externen und neutralen Blick über die vorhandenen Einrichtungen. Hier zu investieren, kann den Zugang zu innovativen Lösungen und damit neuen Wegen zum Umgang mit Patientendaten eröffnen. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die gemeinsame IT-Struktur des St. Franziskus-Hospital in Münster und der geriatrischen Klinik Maria Frieden in Telgte. Hier ermöglicht eine WLAN-basierte Infrastruktur den gesicherten Zugang zu Patientendaten für Ärzte und Pflege. Die gleiche Infrastruktur wird auch für eine VoIP-Telefonanlage genutzt, was die Strahlungsemmission gegenüber der alten DECT-Technik deutlich verringert. Lesen Sie, was Michael Battige zu diesem Thema im Facility Managament Jahrbuch 2014 schreibt.